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App Tipp: Lieferando

Eine Pizza bequem vom Sofa aus bestellt ohne extra den Flyer oder die Nummer von der Pizzeria rauszukramen – mit Lieferando kein Problem.

Nach Eingabe der Postleitzahl erscheint eine Auflistung aller Lieferdienste in der Nähe, mit Angabe der Öffnungszeiten und der Bewertungen. Wählt man ein Restaurant aus, kann man sich die Speisekarte ansehen. Mit einer Fingerbewegung nach rechts oder links gelangt man zu detaillierten Bewertungen, aufgeteilt nach „Qualität des Essens“ und „Lieferservice“.

Für Pizzen beispielsweise ist es möglich, verschiedene Größen und Zutaten zu wählen. Teilweise ist auch der Pizzaboden wählbar.

Die meisten Restaurants haben einen Mindestbestellwert. Dieser ist sehr unterschiedlich, teilweise liegt er bei knapp zehn Euro, andere fordern einen Wert von mindestens 30 Euro. Hat man den Mindestbestellwert erreicht, kann man im Warenkorb nochmal seine Bestellung überprüfen und gegebenenfalls die Anzahl von einem Produkt variieren.

Im folgenden Menü wählt man die Zahlungsmethode. Zur Verfügung steht entweder Barzahlung oder PayPal. Außerdem kann man entscheiden, ob man die Lieferung direkt erhalten möchte oder sie als Vorbestellung für einen späteren Zeitpunkt deklariert.

Im Warenkorb ist die gesamte Bestellung zusehen.

Es ist möglich besondere Anweisungen zu ergänzen, die zum Beispiel die Lieferung betreffen, beispielsweise „2. Stock, Tür links“ oder „Bitte Nebeneingang benutzen“. Für den Fall, dass man PayPal benutzt, kann man zusätzlich einen Gutscheincode angeben.

Nach Angabe der Lieferadresse sendet man die Bestellung ab und erhält eine Bestätigungsmail, außerdem sind die Kontaktdaten des Restaurants zusehen, falls Fragen oder Probleme auftreten sollten. Für jede Lieferung und Bewertung erhält man Punkte, nach einigen Bestellungen spendiert Lieferando einen Teil des Essens.

Unser Urteil: Sehr gute App, funktioniert top und ist auf jeden Fall sehr praktisch.

Habt ihr schon Erfahrungen mit der Lieferando App gemacht?

About author

Neben WParea.de schreibt er für das Magazin F1rstlife, außerdem war er Redaktionsleiter von Radio Hitwave. In seiner Freizeit auch Eventmoderator, vor allem bei Leichtathletik-Veranstaltungen. Politisch aktiv, Mitglied der Piratenpartei, 2013 Mitglied des Jugend-Landtags NRW. Mehr zu ihm auf Twitter: @ChristophHensen
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