Als Microsoft mir vor knapp zwei Wochen freundlicherweise ein Rezensionsexemplar des mit Windows 8 Pro zur Verfügung stellte, machte ich mir schon vor der Inbetriebnahme Gedanken über den am Ende zu verfassenden Erfahrungsbericht. Während ich zu Beginn fest entschlossen war, den Fokus auf die Technik zu richten, erfuhr der Vorsatz mit Ablauf der ersten Tage eine Revision. Denn die verbaute Hardware ist nicht das Spannende am Surface, sie findet sich nämlich in vielen Ultrabooks wieder. Interessant ist meines Erachtens der Formfaktor des Surface Pro, denn dieser lässt sich gar nicht ohne weiteres einordnen. So wird es zum einen als Tablet eingestuft und im gleichen Atemzug als „zu klobig“ beschrieben, zum anderen nimmt die Auffassung, dass es sich um ein schlankes Desktop-System bzw. um ein „Desktop-Ersatz“ handelt, im Laufe der Zeit zu. Ob sich das Surface Pro einer der beiden Umschreibungen zuordnen lässt, wird sich hoffentlich zum Ende des Beitrags herausstellen. Davor soll aber zunächst auf die Hardware, den Nutzen als Tablet und schließlich als Desktop-/Notebook-Ersatz eingegangen werden.
Technische Details
Im Surface Pro werkelt ein Intel Core i5 Zweikern-Prozessor (Core i5-3317U), welcher eine Taktrate von 1,7 GHz pro Kern besitzt, allerdings im Turbo-Boost-Modus bis zu 2,6 GHz erreicht. Aufgrund des Prozessors lässt sich das Surface Pro eher dem Ultrabook-Segment zuordnen, was auch an der außerdem verbauten Hardware deutlich wird. Es kommen nämlich zusätzlich 4GB RAM Arbeitsspeicher und die Intel HD Graphics 4000 Prozessorgrafikkarte zum Einsatz, wobei letztere den Freunden des Gamings wenig Freude bereiten wird. Denn die Intel HD 4000 GPU kann es im besten Fall mit dedizierten Einsteigergrafikkarten aufnehmen und wird Nutzern, die auf ihrem System aktuelle PC-Spiele zocken möchten, nicht ausreichen. In diesem Punkt unterscheidet sich das Surface Pro jedoch nicht von anderen Ultrabooks, so dass meine Ansprüche diesbezüglich entsprechend niedrig waren. Aktuelle und grafisch anspruchsvolle Spiele aus dem Windows Store laufen nichtsdestotrotz geschmeidig und Ruckler sind während meiner Tests nicht vorgekommen. Leider hat Microsoft dem Surface Pro kein integriertes 3G-Modul spendiert, dieser Mangel kann aber immerhin über den vollwertigen USB-Steckplatz ausgeglichen werden.
Auf die (Arbeits-)Geschwindigkeit wirkt sich nicht nur die Rechenleistung aus, sondern auch der verbaute Speicher. Im Surface wird eine 128GB SSD Festplatte von Samsung (MZMPC128HBFU) verwendet und deren Einsatz macht sich schon beim Hochfahren des Geräts bemerkbar. Besonders als Nutzer, der im Desktop-System noch auf eine HDD-Festplatte setzt, konnte ich meine Begeisterung über die Geschwindigkeit während des Bootups und gleichermaßen während des Betriebs nicht für mich behalten. Das heißt, dass mindestens fünf meiner Mitmenschen dazu genötigt wurden, an meinem Enthusiasmus zeitweilig teilzuhaben. Die Transferraten der 2,5 Zoll großen SSD-Festplatte liegen laut dem Benchmark Tool AS SSD bei folgenden Werten:
- Lesen (sequenziell) – über 450 MB/s
- Schreiben (sequenziell) – über 260 MB/s
- Lesen (4K) – über 10 MB/s
- Schreiben (4K) – über 35 MB/s
- Lesen (4K-64Thrd) – über 280 MB/s
- Schreiben (4K-64Thrd) – über 75 MB/s
- Lesen (Zugriffszeit) – 0,201 ms
- Schreiben (Zugriffszeit) – 0,085 ms
Sicher bietet der SSD-Festplattenmarkt auch schnellere Speicher, die oben erreichten Werte sind nichtsdestotrotz beachtlich und bieten auch gefühlt eine gute solide Grundlage zum verzögerungsfreien Arbeiten.
Design, Verarbeitung, Display
Design ist immer eine Geschmackssache, aber beim Surface fällt es wirklich schwer, Kritikpunkte zu finden. Microsoft hat die Hardware in ein wertiges, schlichtes und gleichwohl markantes Gehäuse verpackt, so dass sich das Gerät schon auf den ersten Blick als ein Surface (Pro) identifizieren lässt. Die Linien folgen allesamt einem einheitlichen Gedanken und verlaufen in ergonomischen Winkeln. Das verwendete Material nennt Microsoft VaporMG und dieser Werkstoff hört sich nicht nur robust an, sondern ist es zweifelsohne auch. Zunächst aber die Microsoft eigene Beschreibung, welche anschließend auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen wird.
Der Werkstoff, VaporMg, wird aus einer Magnesiumschmelzlegierung gewonnen und ist ca. 70 % leichter als Aluminium – nur um ein Vielfaches widerstandsfähiger. Eine Antifingerprint-Beschichtung sorgt dafür, dass das Surface immer makellos aussieht.
Tatsächlich wirkt das Magnesiumgehäuse sehr widerstandsfähig, wobei sich ein feiner Kratzer – trotz pfleglichem Umgang – nicht vermeiden ließ. Nichtsdestotrotz zeichneten sich nach der einwöchigen Nutzung nur wenige Gebrauchsspuren ab. Selbst diese hängen höchstwahrscheinlich damit zusammen, dass während des Tests keine Schutzhülle zur Verfügung stand – abgesehen von dem Touch-/Type-Cover. Allerdings zeigte die „Antifingerprint-Beschichtung“ zumindest in meinem Fall keine Wirkung. Denn nach einigen Stunden Nutzung tauchten schon die ersten Fingerabdrücke auf, ließen sich aber immerhin problemlos mit einem Mikrofasertuch entfernen. Das schafft nicht jede Oberfläche. Die Verarbeitung lässt sich somit als sehr hochwertig bezeichnen, denn das Gehäuse weist keine planwidrigen Spaltmaße auf und knarzt aufgrund dessen auch bei höherer Belastung nicht.
Das Surface Pro besitzt ein Full HD IPS-Display und hat folglich eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel sowie 208 Pixel pro Zoll. Für eine Bildschirmgröße von 10,6 Zoll ist das völlig hinreichend und ermöglicht ein scharfes Bild. Auch die Helligkeit und Farbdarstellung können besonders im Freien überzeugen. Dort spiegelt das Display aufgrund der glänzenden Oberfläche, sofern die Helligkeit bei 50% und niedriger angesetzt ist. Wird der Wert aber angehoben, sind die Bildschirminhalte auch bei Sonnenlicht deutlich erkennbar.
Einsatz als Tablet
Ab dieser Zeile findet eine Unterscheidung zwischen zwei Einsatzfeldern statt, denn das Surface Pro ist nicht Fisch, noch Fleisch. Es möchte einen Kompromiss aus Notebook und Tablet herstellen, indem es neben der ansteckbaren Tastatur einen eingebauten Kickstand besitzt. Die obige Umschreibung soll keinesfalls negativ aufgefasst werden, sie verdeutlicht nur die – meines Erachtens nicht falsche – Inkonsequenz des Surface Pro. Zudem gilt dies im Ergebnis für alle Windows 8 Tablets, die über eine ansteckbare Tastatur verfügen.
Zunächst soll auf die Nutzung als Tablet, das heißt ohne angestecktes Touch- oder Type-Cover, eingegangen werden. Das Surface Pro wiegt 903g und misst 27,45 x 17,29 x 1,32cm. Für ein 10,6 Zoll Gerät sind rund 900 Gramm selbstverständlich nicht wenig, das Gewicht wird größtenteils als eines der Hauptargumente gegen das Surface Pro angeführt, womit die Kritiker an sich nicht falsch liegen. Zum Vergleich konnte ich nämlich ein Dell XPS 10 (Windows RT) mit 10,1 Zoll Display und einem Gewicht von 635 Gramm heranziehen. Sicher, diese Geräte lassen sich nicht gleichsetzen, denn die verbaute Hardware und die zum Einsatz kommenden Betriebssysteme sind verschiedenen Kategorien zugehörig. Allerdings ähneln sich die Geräte in der Größe, so dass ein vorsichtiger Vergleich angebracht ist.
Das Gewicht macht sich bemerkbar, soviel sei vorweggenommen. Es stellt sich aber die Frage, wie sehr es sich bemerkbar macht und ob dieser Umstand relevant ist. Mir persönlich ist das Gewicht des Surface Pro angesichts der verbauten Hardware und der sich daraus ergebenden Leistung nicht negativ aufgefallen, auch meine Bekannten und Verwandten, die das schöne Stück Technik ausprobieren durften, sagten, dass das Gewicht „in Ordnung“ sei. Wenn es also kein reines Tablet sein soll, lässt sich über diesen Punkt hinwegsehen. Ist das Surface Pro aber für die reine Tablet-Nutzung vorgesehen, könnte es sich auf Dauer als zu schwer erweisen. Es muss aber auch gesagt werden, dass nicht nur das Surface Pro relativ schwer ist. Das Acer W701, welches auch einen i5-Prozessor besitzt, wiegt satte 950 Gramm. Dafür ist aber auch das 11,6 Zoll Display und somit das größere Gehäuse ursächlich.
Schwerer wiegt indessen eine Hürde, die mit der Bedienung des Desktops zusammenhängt, denn die Navigation in dieser Umgebung mithilfe des Fingers hat sich gelegentlich als Problem dargestellt. Gut lesbare, aber kleine Kontextmenüs und sonstige Bedienelemente von ähnlicher Größe sind mit dem Finger teilweise schwer erreichbar, so dass entweder eine höhere Skalierung oder der Rückgriff auf andere Hilfsmittel erforderlich ist. Eine Anhebung des Standardwerts der Skalierung führte gelegentlich zu Unstimmigkeiten in der Darstellung, weshalb ich mich für letztere Möglichkeit entschied.
Gemeint ist der mitgelieferte Wacom-Eingabestift; die ansteckbaren Tastaturen nebst Touchpad stehen in diesem Szenario schließlich nicht zur Verfügung. Der Eingabestift dient als Ersatz für den Mauszeiger und erfordert aufgrund dessen ein Umdenken. So lässt sich mit diesem zum Beispiel nicht auf die Art und Weise Scrollen, wie es die Fingerbedienung erlaubt. Praktisch ist außerdem die „Einblendung“ der Stiftspitze auf dem Bildschirm, noch bevor er das Glas tatsächlich berührt. Sofern der Nutzer diesen druckempfindlichen und mittels Magnet am Gehäuse verstaubaren Stift immer bei sich hat, muss er auf den Desktop nicht gänzlich verzichten. Positiv ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Surface Pro den sich nähernden Stift erkennt und den Bildschirm augenblicklich für die Eingabe durch den Finger oder aber durch den Handballen sperrt. Folglich darf neben dem Stift auch die Hand den Bildschirm berühren, ohne dass es zu Fehleingaben kommen könnte. Kritik muss sich Microsoft im Hinblick auf die Umsetzung der Stifthalterung gefallen lassen. Die an sich gute Idee, den Stift am Steckplatz des Akkukabels zu befestigen, wird durch die Instabilität getrübt. Selbst wenn das Surface Pro in einem Rucksack transportiert wurde, musste ich im Anschluss feststellen, dass der Stift sich aus der magnetischen Halterung gelöst hatte.
Einsatz als Ultrabook
Der Einsatz als Ultrabook wird in diesem Review als das Arbeiten in Verbindung mit dem Touch-/Type-Cover definiert. Als Ultrabook lässt sich das Gerät durchaus nutzen, es soll schließlich auch aus der Herstellerperspektive Desktop-Systeme ersetzen. Sucht man Aspekte, die gegen den idealen Ultrabookersatz sprechen, kommen drei Dinge in Betracht:
- Die Bildschirmgröße
- Die Akkulaufzeit
- (Das fehlende CD-Laufwerk)
Die Größe und das Gewicht des Surface Pro wurden bewusst nicht in diese Aufzählung aufgenommen, da es in diesen Disziplinen die Konkurrenz schlägt oder zumindest gleichauf liegt mit den Spitzenmodellen anderer Hersteller. Das wird in der Tat sehr selten berücksichtigt, wenn das Gewicht und die Dicke des Surface Pro kritisiert werden. Betrachtet man etwa das Acer Aspire S7, das mit seinen 1,22 cm geringfügig dünner als das Surface Pro ist, verliert Acers Ultrabook das Duell zumindest in Bezug auf das Gewicht (1,08 kg vs. 903 g).
Das optische CD-Laufwerk ist deshalb in Klammern gesetzt, weil Ultrabooks sie in der Regel ebenfalls nicht besitzen. Ist man aber auf ein solches unbedingt angewiesen, bedarf es einer externen Lösung oder einer anderen Geräteklasse. Anders verhält es sich bei der Bildschirmgröße. Obwohl sie weder zu klein noch zu groß ausfällt, wünscht man sich vorwiegend in diesem Szenario ein größeres Display, während sich die Größe von 10,6 Zoll im Rahmen der Nutzung als Tablet nicht negativ bemerkbar macht. Letztlich bleibt dieser Punkt Geschmachs- und Gewohnheitssache. Als Nutzer eines 13,3 Zoll Windows 7 MacBooks hat es immerhin einige Tage gedauert, bis ich mich an die neuen Maße gewöhnt habe. Der Akkulaufzeit stehe ich differenziert gegenüber, denn sie hängt entscheidend von dem Nutzungsverhalten ab. In einem gemessenen Testlauf hielt der Akku des Surface Pro bei 50-prozentiger Bildschirmhelligkeit und im ausbalancierten (Energie-)Modus 4 Stunden und 42 Minuten; dieser Wert hätte aber auch höher ausfallen können. In diesem Zeitraum befand ich mich größtenteils in der Desktop-Umgebung sowie im Internetexplorer, spielte aber auch ein ca. 30 minütiges Video ab und verbrachte außerdem etwas Zeit (insgesamt 10 Minuten) mit dem Versuch, meinen Jetpack Joyride Highscore zu knacken. Meinen Ansprüchen genügt die Akkulaufzeit, weil mein MacBook mittlerweile eine Höchstlaufzeit von 3-4 Stunden erreicht. Vielen Nutzern werden 4-5 Stunden allerdings nicht ausreichen, so dass dieser Punkt vor der Kaufentscheidung in Erwägung gezogen werden muss.
Eine Funktion des Surface Pro soll an dieser Stelle gesondert gewürdigt werden: Der Kickstand und die damit einhergehende Möglichkeit, das Gerät auf dem Schoß zu bedienen. Das ist man schließlich von Notebooks (jeder Art) gewohnt. Entgegen den unzähligen negativen Erwähnungen diesbezüglich muss ich eine Lanze für das Surface Pro brechen. Es mag mit meiner Bein-/Oberschenkellänge zusammenhängen, aber das Gerät ließ sich unerwartet komfortabel auf meinem Schoß bedienen. Obwohl ich aufgrund der relativ kurzen Testphase kein ausführliches Video zum Gerät drehen konnte, habe ich zumindest einen ausgesprochen kurzen Videobeweis zu diesem Thema in unseren YouTube-Kanal geladen. Microsoft hätte sicher auch die Möglichkeit einbauen können, den Neigungswinkel des Kickstands selbst zu bestimmen, um so unterschiedliche Präferenzen zu adressieren. Der status quo hat mich persönlich allerdings nicht beeinträchtigt.
Sonstiges
Schließlich möchte ich auf die Wärmeentwicklung, die Lüfterlautstärke und die Tastaturen des Surface Pro kurz eingehen. Sowohl die wahrgenommene Wärme als auch die Lautstärke der Lüfter hielten sich im vorliegenden Test in Grenzen. Nach einigen Stunden und abhängig von den laufenden Prozessen nimmt die Erwärmung des Gehäuses zwar zu, sie war aber zu keinem Zeitpunkt übermäßig und ebenso wenig verursachte sie (Beinahe-)Verbrennungen. Noch unerheblicher ist die Lüfterlautstärke, die ich sogar in einer ruhigen Universitätsbibliothek nur mit Mühe wahrnahm. Will man sie unbedingt hören, schafft man das auch, aber auch hier ist der Verweis auf gleichartige Ultrabooks und Tablets angebracht. Es kann nicht erwartet werden, dass das Gerät im aktuellen Stand der Technik ohne eine aktive Lüftung auskommt. Selbst zukünftige Prozessorgenerationen aus dem Hause Intel müssen sich in dieser Hinsicht noch in finalen Geräten beweisen. Das heißt: Die Wärme ist nicht unangenehm wie oft berichtet wird und die Lüfter sind dergestalt konstruiert, dass der Luftstrom möglichst effizient verläuft.
Das Touch-Cover durfte ich schon während meines Surface RT Tests nutzen, musste aber viele Stunden üben, um Texte einigermaßen schnell tippen zu können. Diese Gewöhnungsphase entfiel beim Type-Cover fast gänzlich, lediglich die nicht vorhandenen Spalten zwischen den Tasten können am Anfang herausfordernd sein, so war jedenfalls in meinem Fall. Müsste ich mich zwischen einen der Tastaturen entscheiden, würde die Wahl auf das Type-Cover fallen, denn längere Texte lassen sich mit ihr deutlich komfortabler schreiben.
Fazit
Obwohl sich das Surface Pro schwer zuordnen lässt, ist es mehr Ultrabook, denn Tablet. Deshalb ist es unangemessen, es mit dem Surface RT oder anderen Windows RT-/Android-/Apple-Tablets zu vergleichen. Die zum Einsatz kommende Ivy Bridge Technik benötigt noch aktive Lüftung, dafür bietet sie aber ein Mehr an Leistung im Vergleich zu reinen Tablets. Da die ansteckbaren Tastaturen keinen integrierten Akku enthalten, fällt die Akkulaufzeit leider dürftig aus, ermöglicht dadurch aber immerhin ein schlankes Design, sofern man es der Ultrabook-Kategorie zuordnet. Über Preise lässt sich immer streiten, denn jeder Konsument besitzt einen anderen Reservationspreis. 979€ für die 128GB Version und 879€ für die 64GB Variante sind auch objektiv gesehen kein Schnäppchen, wenn man sie mit den Preisen ähnlicher Geräte vergleicht. Hinzu kommt, dass diese Preise noch kein Touch- oder Type-Cover enthalten. Ich konnte beim Kauf des 128GB Modells dank gutscheincodes.de einige Prozent sparen, was aufgrund der Kurzlebigkeit vieler Gutscheine aber oft Glückssache ist.
Hinzu kommt, dass Microsoft das Surface Pro zu spät in Deutschland eingeführt hat. Ein Fehler, den ich auch während eines Microsoft Events angesprochen habe. Zwar ist nicht sicher, ob das Redmonder Unternehmen in naher Zukunft einen Nachfolger des Surface Pro vorstellen wird, es ist aber sicher, dass eine zweite Generation angekündigt wird – sei es in diesem Monat oder im darauf folgenden Zeitraum. Wer mit den im Review genannten Einschränkungen leben kann, dem ist zu empfehlen, dieses Gerät mindestens in die engere Wahl einzubeziehen. Andernfalls sollte auf die nächste Generation gewartet werden, sie lässt, wie schon erwähnt, vermutlich nicht lange auf sich warten.
Lasst mal bitte diese Hinweise auf die super Angebote für das gute alte Surface Pro. Wie soll ich meins denn zu einem guten Preis versteigert kriegen, wenn das Pro 3 endlich da ist?
😀
Für nen hunni kannst mir deines schicken 😉
„Als Nutzer eines 13.3 Zoll Windows 7 MacBook Pro..“ – Der Rest des Artikels war gut, aber damit hast du bei mir alles verspielt :/
Hab mir gerad die 128 GB Variante für 916€ bestellt:) Freu mich schon!;)
Mit oder Ohne Cover?
Ohne. Das Cover hab ich seperat bestellen müssen…
Hab die möglichkeit das rt mit update gutschein auf windows 8.1 plus touch cover für 241euro über die schule zu bekommen, lohnt sich das oder eher nicht?
Muss mich bis morgen entscheiden
Als 32 gb version 😉
Natürlich lohnt sich das!!!!
Ich hab für mein rt 32 gb damals 579€ bezahlt!
Habs genommen mit type cover 282€ 😉
Gutes Schnäppchen! 🙂
Die hälfte meiner klasse hat sich eins gegönnt, und bis jetzt 400 leute an der ganzen schule 😀
Wie viele seid ihr denn an eurer Schule?
Gute frage, ist eine berufsschule.
Hab aber heute die info bekommen dass es vielleicht doch nicht wird wenn es insgesamt über 17tausen euro geht und bis jetzt sind es schon über 100 tausend 😀
Ich will an deine Schule 😀
Frechheit!
Hol dir das Ding! Für 241€ kannst du eigentlich nichts falsch machen!…Schnäppchen…
Das Surface Pro gibt es aktuell in allen Varianten mit 10% Studenten-Rabatt im Microsoft-Store. Außerdem kommt bald die 256gb Variante fur 1199€ bzw. $ auf den Markt!
Schade, dass das Gerät so spät erschienen ist, jetzt kommen schon bald die neuen Tablets mit Haswell. Aber schöner Artikel
Eine bessere Gtafikkarte und ich hab ein allround Gerät für mich 🙂
Danke für den Textbeitrag. Ich frage mich immer ob ich mir für das Studium ein pro oder rt leisten soll. Die Akkulaufzeit des pro finde ich bei 4-5 h leider was zu schwach
Ich hab das RT fürs Studium gekauft. Bin voll zufrieden damit. Zumahl ja Office vorinstalliert ist. Einziger Nachteil ist, dass keine Makros in Excel laufen.
Wenn er Student ist aber trotzdem ein vollwertiges Win8 haben will, sollte er sich vll bei Samsung oder Acer mal umschauen…haste halt kein Surface, aber vollwertiges Win8 zum Surface RT Preis.
Oder ASUS!
„VivoTab Smart“ vollwertiges Windows zum kleinen Preis
„VivoTab“ vollwertiges Windows zum hohen Preis dafür aber mit Wacom Digitizer
Wenn du Geld hast, kauf dir ein Surface Pro. Aber da du ein junger Student bist und noch nicht so viel verdienst würde ich sagen, dass du wohl zum Surface RT greifen musst. (Ich weiß zwar nicht wie das bei dir finanziell aussieht, aber viele Studenten sind oftmals alles andere als Zahlfreudig)
Nur als kleine Anmerkung, falls es Dir noch nicht bekannt ist:
MS gibt die RT vergünstigt über Bildungseinrichtung an die Studenten/Schüler ab.
WPArea hat darüber berichtet.
Kommt wohl auf die Art des Studiums an, wenn Office als umfangreichste Anwendung reicht, dann langt das RT. Die Akkulaufzeit meines PRO könnte mir auch manchmal 2-3 Stunden länger sein, aber ich komme klar, auch mit dem Speicher komme ich gut aus. Was ich bislang allerdings vermisse ist ein KFZ-Ladekabel, daran hat MS scheinbar noch gar nicht gedacht, gerade für Leute die im Aussendienst arbeiten wäre das Surface Pro interessant, aber ohne Ladekabel fürs Auto!?
Ebenfalls vielen Dank für den tollen Testbericht. 😉
Okan, danke für Deinen Test. Besser hätte man Ihn nicht schreiben können. Ob das Ding nun gekauft oder eine Leihgabe war ist so nebensächlich wie die chemische Zusammensetzung des Gehäuses. Leider können einige Ihren Neid nich unterdrücken. Naja, es kann halt nicht jeder gute Artikel schreiben! Danke
Der Autor wiederspricht sich ja mehrmals Selbst.
Hat der das Teil nun Von Microsoft ?
Zitat: „Als Microsoft mir vor knapp zwei Wochen freundlicherweise ein Rezensionsexemplar des Surface Pro mit Windows 8 Pro zur Verfügung stellte, machte ich mir schon vor der Inbetriebnahme Gedanken über den am Ende zu verfassenden Erfahrungsbericht. “
oder selbst gekauft?
Zitat: „Ich konnte beim Kauf des 128GB Modells dank gutscheincodes.de einige Prozent sparen, was aufgrund der Kurzlebigkeit vieler Gutscheine aber oft Glückssache ist.“
Und zudem gibt es nur 4 selbst geschossene Fotos… Anfänger
Kein Widerspruch. MS hat mir ein Exemplar geliehen, im Anschluss an den Testzeitraum habe ich ein Gerät gekauft. Ich erwähne aber an keiner Stelle, dass ich es für mich gekauft habe. Ich wollte nur auf die Möglichkeit des relativ günstigen Kaufs hinweisen..
Zu den Fotos: Danke für deine Meinungsäußerung.
Nur das der“Anfänger“ eine der besten WP-Seiten führt, schon über 1000 Artikel verfasst hat und absolut seriös auftritt. Den Kritiker hingegen…kennt man woher…? Richtig: nirgendwo her:) Wer keine Ahnung hat…ich denke jeder weiß, was hier eingesetzt werden darf;)
Es ging ja auch um den „Wiederspruch“ xD wenn man schon Kritik äußert, sollte man bei sich selbst anfangen.
Dito! 😀
wiederspricht 😉 echt lächerlich
@Opi
Es wird sich um eine MgLi-Legierung handeln. Diese Legierung wird in der Raumfahrt und in der Rüstungindustrie verwendet. Es ist leichter und stabiler als eine Al-Legierung. Diese Legierung gehört zum Feinsten und Besten. Gibt es übrigens nicht auf dem freien Markt
Deinen Rat an MS solltest Du für Dich selbst beherzigen.
Ich arbeite in der Luftfahrt bzw. Rüstungsindustrie und Magnesiumlegierungen kommen nur seltenst vor, aufgrund der schlechten Belastbarkeit.
….für ein Leichtbau Gehäuse sollte es aber langen, muß ja schließlich nicht zum Mond fliegen.
Und DSLR-Kameras haben auch Magnesium-Gehäuse…:)
Falsche aber entlarvende Antwort.
Richtig ist, daß zu den Legierungshauptkomponent noch Al hinzukommt.
EADS?
„Fachmann“ ich schenk Dir mal einen Link dazu: http://tu-freiberg.de/ze/magnesium/werkstoff.html
Vor allem dieser Absatz erklärt dann wohl den (noch) seltenen Einsatz von Magnesium. Aber das muss ja, wie dort erwähnt, nicht gegen das Potential des Werkstoffs sprechen:
Vorurteil: Magnesium ist teuer und gegenüber anderen Metallen aus wirtschaftlicher Sicht nicht konkurrenzfähig.
Fakten: Durch technologische Neuerungen konnten die Herstellungskosten für Magnesium-Halbzeuge erheblich reduziert werden und sind heute in vielen Bereichen kaum höher als die für andere Werkstoffe. Da die Technologie zur Herstellung und Verarbeitung von Magnesium wesentlich weniger weit entwickelt ist, wie die von anderen Werkstoffen wie Aluminium und Stahl, wird sich der relative Preisunterschied durch weitere Innovationen weiter verringern. Aufgrund längerer Werkzeugstandzeiten in der Be- und Verarbeitung von Magnesium-Bauteilen sind die Herstellungskosten bereits heute in vielen Bereichen günstiger als bei der Bearbeitung bspw. von Aluminium. Da Magnesium in nahezu unbegrenzter Menge verfügbar ist, ist es von der viele Werkstoffe betreffenden Rohstoffverknappung kaum betroffen. Auch dies wird dazu beitragen, dass Magnesium relativ zu anderen Werkstoffen zunehmend günstiger wird.
Das iPad ist ein geniales Tablet. Aber für mich nur als Zweitgerät denkbar. Als Erstgerät brauche ich nach wie vor einen PC. Mit dem Surface Pro habe ich einen PC erworben, der leistungsfähiger ist als der letzte Desktop-PC, den ich besaß. Das war ein Lenovo All in One. Den habe ich über eBay verkauft. Zum Surface Pro habe ich mir einen 24″-Monitor, den HDMI-Adapter aus dem Zubehörangebot für das Surface Pro und ebenfalls von Microsoft die Wedge Mobile Tastatur und die Wedge Touch Mouse gekauft. Damit verbunden verwende ich das Surface Pro als Desktop-PC. Zum Surface Pro habe ich das TypeCover im Bundle für insgesamt 20 Euro günstiger gleich mitgekauft gehabt. Damit verwende ich das Surface Pro als Notebook/Ultrabook. Unterwegs in der U-Bahn verwende ich das Surface Pro – je nach Platzangebot und Ellenbogenfreiheit – meistens als Tablet, aber auch als Tablet-PC und Ultrabook. Jedenfalls benötige ich mit dem Surface Pro plötzlich nicht nur kein Zweitgerät mehr, auch ein Notebook und Ultrabook benötige ich nicht zusätzlich. Wäre ich Gamer, wäre das sicher anders. Aber das hat doch nichts mit dem Surface Pro zu tun. Noch nie hatte ich einen PC-Kauf danach ausgerichtet, ob ich damit die neuesten Spiele spielen kann. Das leistet kein iPad, kein gewöhnliches Notebook, kein Ultrabook, kaum ein All in One.
Insofern, da ich mit dem Surface Pro den All in One derzeit schlechthin erworben habe, gehen mir auch keine Bedenken zum Preis durch den Kopf. In diesem All in One auch enthalten ist ein 120 GB großer Datenspeicher in Form einer SSD und einer 64GB eMMC-Speicherkarte, die zusammen ich wie eine reale Cloud auf jede Geräteform mitnehme, als die ich das Surface Pro verwende: stationär als Desktop-PC, Notebook, oder mobil als Ultrabook, Tablet-PC oder Tablet. Ich muss also keine Daten verschieben, keiner virtuellen Cloud beitreten, um unterwegs an meine Daten zu kommen.
Das Gewicht des Surface Pro sehe ich entsprechend relativ. Verwende ich es als Desktop-PC, als Note- oder Ultrabook oder als Tablet-PC stört es nicht. Es gibt nichts Leichteres in der Liga. Verwende ich das Surface Pro aber als Tablet fallen mir schon gegenüber dem iPad mehr Nachteile ein als nur das Gewicht. Aber auch Vorteile wie z.B. die modernere GUI von Windows 8 Pro gegenüber der doch mittlerweile veralteten GUI von Apples iOS. Aber das ist Geschmackssache.
Dem Akku des Surface Pro begegne ich leidenschaftslos. Der Akku von meinem Dienst-Notebook, das – bis auf die Display -und Tastaturgröße – nahezu die gleichen technischen Leistungsmerkmale aufweist wie Intel i5, 4GB RAM, 120GB SSD, leistet nur halb so lange mobil seinen Dienst. Nach 2,5 Stunden ist der leer. Das ist weniger als die Hälfte, wenn ich das Surface Pro nur wie das Notebook verwenden würde.
Der Artikel räumt mit vielen Vorurteilen und befangenen Test-Fazits gegen das Surface Pro auf. Am besten gefällt mir aber, dass er mich in meiner Kaufentscheidung noch einmal positiv bestätigt. Den Schoß-Test finde ich absolut genial. Ich bin wohl etwas größer als der Autor, deshalb schiebe ich das Surface Pro gerne so weit bis an die Knie heran, dass der geöffnete Kickstand schon auf der nach unten gewölbten Kniekante aufliegt. Der Winkel des Display zu meinen Augen wird dadurch optimal. Keine Angst, das TypeCover ist nicht nur sehr stabil und sicher mit dem Surface Pro per Magnet verbunden, sondern unterseitig auch mit Filz belegt. Das zusammen mit dem sicheren Stand des Kickstand – wahrscheinlich durch die sehr dünne Kante – und eine feste Auflage des rechten bzw. linken Handballen neben dem Touchpad auf dem TypeCover, verhindern das Abrutschen des Surface Pro vom Schoß. Bis heute ist mir das jedenfalls noch nicht passiert.
Spannend wie viele hier ein Surface Pro haben.
Ich kann mich Der Meinung nur anschließen.
Kann mich dir nur anschließen!
Vielen Dank für den interessanten Test!
Super geschrieben! Danke Okan
Wie dick und schwer ist das Pro inkl. Typecover?
Das Type-Cover ist ca. 2mm dick (geschätzt). Finde es vom Gesamtgewicht her unwesentlich. Ich habe um das Surface noch eine Lederhülle zum Schutz, damit kann ich zus. dasTypecover im geschlossenen Zustand am Bildschirm fixieren, so dass es nichtungewollt aufklappt. Den Stift kann man genialerweise dann oben am Bildschirmrand an dem Ledercover / Ledercase einklippsen, so dass er nicht verloren geht.
Ich meinte das Typecover, nicht das Touch.
Wie gesagt, wie schwer und dick ist das Pro mit zugeklappten Typecover?
Ich dachte viele haben hier so ein Teil und können präzise Antworten geben?
Dazu gibt es doch in diversen anderen Rezesionen zuverlässige Daten.
Es wiegt stolze 900 Gramm!
Der Test deckt sich mit meinen Erfahrungen im Umgang mit dem Surface Pro.
Kannst Du folgenden Test für mich machen?
Verbinde ein Lumia 920 per Bluetooth mit dem Surface Pro.
Bei mir klappt das leider nicht, es bricht ständig ab. Mit einem Samsung oder IPhone klappt es dagegen ohne Probleme.
Sonderbar, oder?
Erklär erst mal was genau Du machen möchtest.
Verbinde es mit Blutooth ist doch sehr weitläufig!
Ich habe beide Geräte hier. Was genau soll erreicht werden?
Ich möchte das Lumia 920 als Ersatz für das fehlende 3G-Modul im Surface nutzen. Quasi als tethering; das tethering soll jedoch grundsätzlich mit dem 920 nicht möglich sein. Trotzdem möchte ich ab und zu per BT verbinden, um mal eine Datei direkt auszutauschen. Geht aber leider nicht.
Übrigens: es ist sehr(!) einfach und sehr schnell eine BT-Verbindung zum Einstieg in das Mobilfunknetz herzustellen. Es gibt dazu in der Taskleiste eine Möglichkeit, ein Smartphone sehr schnell zu verbinden wenn ich mal keinen Stick verwenden möchte (läuft übrigens mit dem web’n’walk ohne Probleme und mit jeder SIM-Karte bei mir).
Im Lumia habe ich eine schnelle Verbindung ins Mobilfunknetz, deshalb hätte ich auch gerne diese Möglichkeit genutzt.
Klar geht das Lumia als Brücke ins I-Net. Das Zauberwort heißt Wlan Tethering.
Ist doch eine Standardfunktion des Lumias. Internetfreigabe ist Dein freund!
@blau34: Du hast leider meine Frage nicht verstanden. Es geht um BLUETOOTH!!!
Was soll der Blödsinn Bluetooth als Brücke ins i-net zu nutzen.
Schwachsinn. Dateien tauschen mag ja noch ok sein.
@blau34: ich glaube, Du hast keine Ahnung worum er hier geht?
Warum soll die BT-Verbindung ins I-Net Schwachsinn sein? Mein Lumia hält unter Verwendung von BT viel länger durch und saugt mir den Akku nicht so schnell leer.
Das GRUNDPROBLEM ist, dass das Surface GRUNDSÄTZLICH keine BT-Verbindung mit dem Lumia aufbauen (kann).
Und wenn Du hier nichts Produktives hinzufügen kannst, dann unterlasse bitte diese belehrenden Beiträge, die helfen her nicht weiter.
Und wenn Du ein MS Surface mit Win 8 und ein Lumia 920 Dein Eigen nennst, dann teste es bitte und teile mir Dein Ergebnis mit. Mehr möchte ich nicht.
Vielleicht hat mein Nokia einfach einen Fehler?!
Lieber Bernd.
Du fragst hier so scheinheilig als ob Du nichts wüsstest.
Dabei hast Du deine Frage schon auf diversen Foren gestellt. Und deine Meinung zum Thema das Lumia hält länger via Bluetooth mag Deine persönliche Meinung sein. Fakt ist das aber nicht. Gerade Bluetooth saugt deutlich mehr. Aber beim nächsten mal sei doch so nett Deine bisherigen Erkenntnisse auch in Deine Frage mit ein zu bauen. Denn Du hast auf anderen Foren schon viele Antworten bekommen.
Woher willst du wissen dass dein Lumia unter Bluetooth länger aushält wenn es garnicht geht 😉
Aber ja, BluetoothTethering – so sagt man – ist stromsparender.
Fakt ist, dass das Lumia einfach kein BluetoothTethering untertstützt. Das Surface könnte das schon, weil Windows und so!
Datenaustausch (Senden/Empfangen) funktioniert bei mir zwischen Desktop/Tablet/Lumia in beide Richtungen ohne Probleme!
Dafür sollte WLAN am Smartphone dann ausgeschaltet sein.
Blutooth zickt tatsächlich rum.
Mus mal forschen warum. Da ich keinen wirklichen Grund für eine Blutooth Nutzung habe ist mir das bisher nicht aufgefallen.
Da sind wir schon näher beieinander – forsche bitte weiter….
@blau34: Du hast Recht. Ich habe schon überall rumgefragt. In der Regel scheitern die Antworten an der Verfügbarkeit des MS Surface. Das hat sich ja nun geändert.
Ich habe Nokia und Microsoft angeschrieben – leider ohne Erfolg. Keine Antwort, kein Stellungnahme.
Alternativ werde ich das Lumia in Verbindung mit dem MS Surface nun per WLAN verbinden, es bleibt mir wohl nix anderes übrig. Die Akkulaufzeit werde ich beobachten.
Aber vielleicht erhälst du irgendwoher eine Erklärung warum es per BT nicht geht.
Du darfst mich gerne persönlich kontaktieren wenn es zu diesem Thema was Neues gibt.
Danke
Bernd
Win RT 8.1 geht auch nicht. Der Trick kurze Geräte Namen zu verwenden hilft auch nicht. Da muss was von Nokia kommen.
Das Gerät ist echt cool, ohne Frage. Wollte es mir auch fürs Studium kaufen, aber wenn in den nächsten Monaten wirklich eine neue Generation vorgestellt wird, warte ich lieber noch…
Um GarrettThiefs Frage gleich auch zu beantworten: MS selbst hat mal einen Nachfolger angedeutet, dass ein Nachfolger kommt, ist auch logisch nachvollziehbar. Wann es kommt weiß man nicht, aber viele Gerüchte sprachen in den vergangenen Monaten von diesem Monat (der sich gerade dem Ende neigt). Deshalb und weil es sich aufgrund der neu erscheinenden CPU Gens anbieten würde, scheint eine Ankündigung in der zweiten Jahreshälfte wahrscheinlich. Sicher sagen kann man das natürlich nicht.
Wäre nur einfaxh gut zu wissen, wann es kommt. Das könnt ihr natürlich auch nicht;)
Wenn was kommt, dann frühestens am Ende des Jahres.
Vll schafft es Microsoft dieses Jahr das erste Mal etwas anzukündigen und nen Monat später auf den Markt zu bringen. So wie Apple…
Könnte was werden. Weil vieles ja nun fertig ist.
Gehäuse, Stift etc. Muss ja eigentlich nur ein Neues Board mit Prozessor rein. Evtl. anderes Display. Das könnte zum eigentlichen Problem werden.
Ich glaub da nicht dran, dass die das hinkriegen…ich wünsche es mir, aber glauben tu ichs einfach nicht…:D
Eventuell gibts ja erst ein Surface Pro Refresh mit Haswell und dann im nächsten Jahr ein neues
Dieser Artikel ist klasse geschrieben. Kompliment!
Schöner, ausgewogener Artikel. Und der endlich mal mit den Schmähungen aufräumt, wie zu schwer (als ob man das Teil mit ausgestreckten Armen stundenlang vor sich herträgt, um darauf zu tippen), zu lauter Lüfter ect.
Einziger Wehmutstropfen, der mich vom Surface Pro derzeit abhält ist die erwähnte Tatsache, dass Microsoft viel zu lange damit gewartet hat, es auf dem deutschen Markt einzuführen. Ein Surface RT (mit seinen Schwächen) einzuführen und das Pro nur anzukündigen, während es in anderen Ländern schon längst zu haben ist, ist schon ziemlich gewagt. Da ich es nicht dringend brauche, warte ich auf die nächste Generation, in der Hoffnung, dass man nicht wieder ewig und drei Tage bis zur Markteinführung in Deutschland warten muss.
Ja, jeder weiss, dass in 3 Monaten die neue Generation wohl vorgestellt wird, wenn MS im Rhythmus bleibt. Es war viel zu spät das SF-PRO uns hier im Mai als Lagerräumer vor zu setzen.
Hoffe mit dem neuen weltweit ersten Superstorekonzept in Berlin bekommt auch Deutschland generell bei der Auslieferung von Hard-und Software wieder eine höhere Einstufung.
„Der Werkstoff, VaporMg, wird aus einer Magnesiumschmelzlegierung gewonnen und ist ca. 70 % leichter als Aluminium – nur um ein Vielfaches widerstandsfähiger“
Eine Magnesiumlegierung ist zwar leichter (keine 70%) aber nicht widerstandsfähiger (geschweige denn um ein vielfaches) als eine Aluminiumlegierung (Reinaluminium wird nirgends benutzt). MS sollte sich lieber um Dinge kümmern von denen sie wenigstens halbwegs etwas verstehen (z.B. WP8), als so auf die Werbetrommel zu hauen.
Opi, Du weißt aber doch gar nicht, was in der Legierung sonst noch enthalten ist. Ich bin jetzt keine Leuchte in Chemie, aber mit Magnesium kann man doch sicher ganz andere Kunststoffe verbinden, als mit Alu. Jedenfalls ist das aus dem Unterricht bei mir hängen geblieben, dass nicht alles mit jedem zusammengeht.
Lt. Physik wird ein Werkstoff leichter, je mehr Luft eingeschlossen werden kann, und im Zusammenhang mit Chemie bedeutet das, dass das Molekül-Design der Legierungen dafür von Bedeutung ist, und nicht der namengebende Bestandteil einer Legierung alleine.
Oder bin ich jetzt auf dem Holzweg?
Bis auf das mit der Luft stimmt das, glaube ich, denn es wird ja keine Luft eingeschlossen
Danke Julian…:D das habe ich mir auch gerade gedacht;)
Ja es ist natürlich die Frage was mit Widerstandsfähiger gemeint ist. Die Härte oder eher die Zähigkeit? Was ich schade finde, dass Okan schon schnell nen Kratzer drin hatte…:-/ und ich glaube kaum, dass er fahrlässig mit dem Gerät umgegangen ist…
Naja, ein wenig kenne ich mich schon aus. Ich arbeite im Flugzeugbau und verwende so ziemlich alles. Leichtmetalle, Titan, Verbund- Kompositwerkstoffe usw.
Vielleicht ist hier auch die Definition von widerstandsfähig die Frage. Zum Beispiel, ob das heißt, dass es nicht bricht oder das es nicht verbiegt oder keine Kratzer bekommt oder…
Wenn die Dichte von Mg ca. 37Prozent geringer ist als bei Al dann könnte es doch bei einer speziellen Legierung/Produktionsverfahren der angegebene Wert richtig sein. Vapo hat ja irgendwas mit Dampf zu tun und eingebracht könnte der ggf bei gleicher Materialstärke das Gewicht weiter senken. Ist aber nur eine Vermutung.
Schliesse mich an. Toller Artikel. Tolkes Gerät ohne Frage. Für mich wie schon das surface rt um Welten zu teuer. Für das Geld kaufe ich mir dann doch lieber ein schickes Ultrabook und spare mir evtl noch den einen oder anderen Euro.
Warum Microsoft seine Tablets nicht mit aggressiveren Preisen auf den Markt wirft, um zumindest am Anfang viele neue Kunden zu bekommen ist mir ein Rätsel. Ich werde warten bis die nächste Generation kommt und die Altbestände verramscht werden.
Haben sie doch meiner Meinung nach getan. Schaut man sich andere Geräte mit der gleichen Ausstattung an (Digitizer, Touchscreen, Tastaturdock), fängt das ab 1.500,- € an. Man darf dieses Gerät eben nicht mit Ultrabooks vergleichen und ich hoffe das der Preis nicht sinkt so könnte sich MS als Premiummarke etablieren. Aber das ist eben nur meine bescheidene Meinung.
Sage ja das Teil ist nicht schlecht, und der Preis sicher auch irgendwo gerechtfertigt. Aber um sich wirklich als Premiummarke durchzusetzen braucht es auch viele Kunden die bereit sind den preis zu zahlen. Zumindest bei den schon länger erhaltlichen rt-tablets ging das ganze ziemlich in die Hose. Leider.
Ich denke das macht eine Premiummarke aus. Nicht jeder kann sich eine BOSE Anlage leisten. Ein Ferrari wird ja auch nicht verramscht. 🙂
Der vergleich ist nicht gut . BOSE ist völlig überteuerter Müll , den sich nur uninformierte kaufen ! Bei technisch versierten menschen kann man nur mit Qualität, Leistung und dem Preis punkten . Oder man macht’s wie Apple, und gründet eine neue religion 😉
Toller Artikel Okan!
Ich finde das Teil zwar klasse aber der preis schreckt leidet ab :/
Würde mir dafür ein Ultrabuck mit viel mehr Leistung holen aber vllt stellt NOKIA bald das Booklet 4G vor was sowohl als Teblet wie auch als Ultrabook verwendet werden kann ^^
Aber schöner Artikel man bekommt so einen besseren Eindruck vom Surface Pro 🙂
Für den Preis bekommst du aber nichts leistungsfähigeres. Derzeit.
Gutes Review!!!
Hallo Okan, vielen Dank für den Bericht. Ich stehe kurz vor dem Kauf des Geräts, weil ich die Kombination aus Arbeitstier und Couchgerät einfach perfekt finde. Grundsätzlich können das auch andere Windows 8 Pro Tablets, aber keines von den aktuell am Markt befindlichen sieht so sexy aus wie das Surface. Ich würde es am Schreibtisch in Kombination mit einer USB-Dockingstation, wie z.B. dem Dynadock von Toshiba, im Desktop Modus mit externer Maus und Tastatur betreiben. Nach getaner Arbeit einfach abstöpseln, in die Metro-Oberfläche wechseln und es als Tablet nutzen. Mittlerweile gibt es ja sogar eine Bluestacks Version extra für das Surface, mit welcher Android Apps sehr gut laufen.
Dein Test hat mich in diesem Vorhaben nur bestärkt. Das einzige, was mich bislang noch abhält, ist der Preis. In Kombination mit Type-Cover und der Dockingstation ist man da schon jenseits der 1300€. Ich hatte eigentlich erwartet, dass der Preis relativ schnell sinkt, aber er stagniert bei 979€ für die 128gb Variante. Gibts da aktuell noch eine Preisbindung oder so?
Für mich das geilste ding zur Zeit auf dem Markt.
Guter Artikel, schöööööööönes Gerät.
Ich hoffe MS ändert nicht all zu viel an dem Design, auch die Dicke geht doch eigentlich für einen vollwertigen PC als Tablett in Ordung. Ich mag das teil sehr, hatte auch keine pRoblem es selbst außerhalb des Schwerpunktes am Rand mit 3 Fingern zu halten, mit Typecover. Auch die Wärmeentwicklung hat mich bei Nutzung nicht gestört, war eigentlich ganz angenehm in der Hand….es lebt eben :-).
Auf jeden Fall gehört MS für das SurfacePro mit der tollen Lüftungsgestaltung für das gerät im Ganzen ein Designpreis. Es ist ein unverwechelbares Produkt.
MS ist mit dem SurfacePro und dem Windows8 + 8.1 weiter gedacht eine Revolution in HW und SW gelungen.
Selbst am Akku würde ich nichts ändern, denn die neuen Haswell-Chips verlängern die Nutzungsdauer dann.
Ich vermisse nur eine besser Cam, einen größeren Ram, eine größere SSD und ein Mobilfunkmodul.
Alles Dinge, die sich bei gleichen Platzverhältnissen und gleichem Preis regeln lassen können wegen der technischen Entwicklung zwischen 1 und 2. Würde mich auch nicht um einen noch schärferen Bildschirm kümmern..auf 10 Zoll sind FullHD doch auch noch total ok. Hauptaugenmerk wäre bei mir die innere Hardwarepotenz zu steigern und zu vervollkommnen. Die Software bekommt ja das UPgrade nun bald.
Hoffentlich nicht wieder den Fehler mit der zögerlichen Bestellung beim Hersteller. So was muss bei MS zumindest in den Industrieländern weltweit erscheinen.
Toller, sehr umfangreicher und klasse formulierter Artikel! Sehr lesenswert!
Zum thema verarbeitung muss ich sagen,dass zumindest der kickstand eher schlecht daherkommt. Bei mir blättert an den ecken des ausklappbaren teiles der lack ab…und das schon nach wenigen tagen.
Ansonsten aber echt ein mega teil 🙂
Und toller bericht 😉
Kann ich bei unseren Surface Pro so nicht bestätigen.
Auch die RT Geräte weisen bisher keinerlei Abblättern von Farbe auf.
Qualität ist wirklich top.
Unglaublich dass ihr Jungs sowas in eurer Freizeit schreibt. Top!
Super Artikel Okan!
Könntest du noch mit HWMonitor die CPU Temperatur und LüfterGeschwindigkeiten auslesen?
Am Besten im Idle (also einfach nur HWMonitor laufen lassen), und unter Last (z.B. mit Prime95 (10min sollten reichen), oder ein Programm/Spielchen welches die CPU etwas arbeiten lässt).
Wäre dir sehr Dankbar!
Hintergrund ist der, dass Geräusche sehr Subjektiv sind und ich würde da gerne ein paar Werte haben.
So ein SurfacePro wäre als Spielzeug noch nice, aber nicht wenn es lauter ist als mein Desktop^^
PS: Hier noch der Link zu HWMonitor
http://www.cpuid.com/softwares/hwmonitor.html
Du, ich habe das Gerät nicht für mich gekauft – leider. Es war die Anschaffung für einen Onkel. Wenn ich es mal in die Hand kriege, werde ich das Programm gerne laufen lassen, kann aber keine genaue Zeitangabe machen. 🙂
OK Danke!
Mach dir aber kein Umstände, so wichtig ist es auch nicht, dachte nur du hast es gerade vor dir liegen 🙂
Ohne Last:
Hardware monitor ACPI
Temperature 0 53°C (127°F) [0x35] (TZ0_)
Temperature 1 53°C (127°F) [0x35] (CPU)
Temperature 1 56°C (132°F) [0x38] (PCH)
Temperature 1 41°C (105°F) [0x29] (DIMM)
Temperature 1 42°C (107°F) [0x2A] (Inlet)
Temperature 1 36°C (96°F) [0x24] (Pant)
Nach 15 min Fifa13:
Hardware monitor ACPI
Temperature 0 66°C (150°F) [0x42] (TZ0_)
Temperature 1 66°C (150°F) [0x42] (CPU)
Temperature 1 63°C (145°F) [0x3F] (PCH)
Temperature 1 44°C (111°F) [0x2C] (DIMM)
Temperature 1 48°C (118°F) [0x30] (Inlet)
Temperature 1 36°C (96°F) [0x24] (Pant)
Hoffe das hilft!
Vielen Dank!
Die Grundtemperatur ist zwar etwas hoch aber eine Steigerung um nur 10-15° Grad bei Last ist ganz ok.
Interessant wären jetzt noch die Lüftergeschwindigkeiten 😉
Mann muß fairerweise dazu sagen das ich die Idle- Temperatur erst gemessen habe nach dem Spielen (1 -2 min gewartet). Als ich das Gerät einschaltete waren es 46 Grad auf dem CPU. Wenn Du mir sagst, wo ich die Lüftergeschwindigkeit finde oder heraus bekomme! Sag ich dir das gerne auch noch. 🙂
Das Tool nennt sich HWMonitor.
http://www.cpuid.com/softwares/hwmonitor.html (Version 1.23 oben rechts)
Auf meinem VivoTab zeigt es auch interessante Daten zum Akku an.
Z.B. die tatsächliche Größe des Akkus, oder wieviele volle Ladezyklen schon gemacht wurden. Bin jetzt bei 43, wenn der Akku 1000 durchhält gehen noch locker 10 Jahre xD
Das Tool hab ich genutzt, leider finde ich da keine Angaben zur lüftergeschwindigkeit.
OK, Vielen Dank für deine Mühe!
Immer wieder gerne! 🙂
Das Gerät ist selbst bei aktiver Lüftung nicht laut.
Dein Desktop müsste schon geräuschlos sein, damit er leiser wär.
Nun mein CPU-Kühler im Desktop läuft mit 300U/min. Das einzige was man noch hört ist die HDD. Die wird zwar bald durch eine SSD unterstützt, aber auf Grund der hohen SSD Preise wird eine 256GB alleine nicht reichen. So hoffe ich dass sich wenigstens die Zugriffsgeräusche der HDD dann reduzieren.
Und da ich das Surface quasi direkt vor meinem Kopf nutzen würde, dann wird man aber gewisser Last den Lüfter hören, denke ich.
Es ist bei Last zu hören.
Aber das stört mich nicht. Ist trotzdem sehr leise.
Danke für den guten und informativen artikel war noch unentschlossen du hast mich jetzt überzeugt
Danke, sehr guter und informativer Artikel. Werde mir das Pro wohl mal ansehen.
Guter Artikel!
Um damit zu arbeiten, oder just for fun würde ich mir das Surface Pro holen nur fürs zocken reicht mir sowohl die CPU und auch die GPU nicht mal annähernd. 🙂
Wenn die jetzt leider nur nicht so teuer wären…dann hätte ich mir auch schon eins gekauft…aber mein lumia 920 reicht mir sonst auch schon ^^
Gut geschrieben..ich überlege ob ich mein Surface RT verschenke und mir dieses Killerstück hole 😉
Als abnehmer steh ich dir gerne zur Verfügung 😀
XD
Danke für den super Artikel. War heute bei Saturn und habe das Dinge mal getestet. Echt schnell und handlich. Ich bevorzuge aller Dings Lenovo Geräte.
Super Artikel! Respect! 🙂
Daumen hoch für den ausführlichen Test!!
Ich liebe mein Surface Pro auch! 🙂
Hallo,
danke für das ausführliche Review!
Wie kommst du darauf, dass bald ein weiteres Modell vorgestellt wird? Wenn da etwas handfestes dran ist: Bezieht sich das auch auf das Surface RT?
Freundliche Grüße
Alter! 😀 wer ließt sich das durch?
Ich! 🙂
Ich xD
Ich auch 😀
Und ich! 😀
… ich auch. dafür ist son Review xP
Ich
Respekt sehr guter Artikel!
Da kann ich mich nur anschließen, RESPEKT und Danke 🙂