Microsoft hat in den USA einen Service für Business-Kunden gestartet, der die Anschaffung von Surface-Geräten vereinfachen und gleichzeitig einige zusätzliche Mehrwerte bieten soll.
Hier gibt es drei unterschiedliche Pläne, nämlich für jedes Surface-Geräte einen. Das Surface 3 gibt es für 32,99 US-Dollar pro Monat, das Surface Pro 4 ab 51,99 Dollar pro Monat und das Surface Book für 79,99 Dollar pro Monat, was natürlich für das jeweils günstigste Modell bei einer Laufzeit von 30 Monaten gilt. Daher bezahlt man beispielsweise für das Surface Book in der schwächsten Konfiguration knapp 2400 Dollar, während es sonst für 1500 Dollar erhältlich ist.
Die Microsoft Surface Mitgliedschaft wird aber auch zusätzliche Dienste bieten, die, wie Microsoft erwartet, für viele Unternehmen den Aufpreis wert sein sollen. Der neue Service beinhaltet nämlich auch Trainings, zusätzliche Vergünstigungen im Microsoft Store sowie telefonischen oder persönlichen Support an sieben Tagen der Woche. Zudem ist der erweiterte Serviceplan von Microsoft Complete für Business inkludiert, sprich ein erweiterter Garantieschutz für Surface-Geräte.
Aktuell steht das Angebot der Surface Mitgliedschaft lediglich in den USA zur Verfügung und bislang gibt auch keine Informationen dazu, ob heimische Unternehmen irgendwann auch dieses Angebot nutzen können. In den USA hat Microsoft jedenfalls die Bank LiftForward als Partner, da es sich bei der Finanzierung grundsätzlich um einen Kredit handelt. Demnach müssen auch eine Kreditzusage von der Bank bekommen, um das Angebot nutzen zu können.
via thurrott.com / Quelle: Microsoft
Kann man auch für Lumias anbieten. Ich sag‘ ja nur 🙂
Wir haben ja leider keine Microsoft Stores…
…..in dem du dann z.B. $2.400 statt $1.500 für ein Surface-Book bezahlen darfst.
Ja genau, schade dass das in DE nicht geht.
Wo man das Surface-Book hier doch für €1.998, auf Wunsch auch mit 0% Finanzierung, bekommen kann.
😉
Das ist nicht für Privatleute gedacht. Unternehmen haben dadurch Vorteile, zumal sie es abschreiben können
Wenn ich sowas, als Privatperson, auf Raten kaufen „muss“, ist sowieso fraglich, ob ich das brauche. Für Unternehmen durchaus sinnvoll
Jo. Wäre aber schon nice, wenn man nicht jedes Problem per Hotline klären müsste.
Der Hardware-Support ruft ja zurück und sogar mit Wunschzeit
Unternehmen haben bei solchen Dingen durchaus Vorteile, wenn auch das bei kleinen Startups sicher nicht notwendig ist. HP hat in Österreich z.b. einen Service, da fährt der Mechaniker ins Unternehmen, schaut sich das Gerät dort an, repariert es oder tauscht es sonst aus. Alles vor Ort.
Ich kenne solches vorgehen aus dem Drucker bereich. Da wird häuffig geleast oder gemietet. Ratenkauf im Business ist mir unbekannt. Aber eben ich sehe auch nur einen Teil des schweizer Apple EDU und B2B Bereich.