Der deutsche Hersteller Trekstor hat erst vor wenigen Wochen das Trekstor SurfTab W1 vorgestellt, womit man ebenfalls in den Notebook-Markt einsteigen will. Bislang hatte man lediglich Convertibles produziert und ist damit recht gut gefahren. Wer ein vollständig funktionales Modell erwischt hat oder sich bei einem „Problemgerät“ beim Support ein neues erkämpft hat, der bekam ein hervorragendes Convertible zu einem sehr guten Preis.
Die bisherigen Geräte waren baugleich mit den Tablets des chinesischen Herstellers Cube, welche als sehr gut gelten, jedoch merkt man ihnen softwareseitig den fehlenden Feinschliff an. Das SurfBook W1 ist im Prinzip nichts anderes als das Jumper Ezbook 2, welches lediglich in ein dunkleres Gehäuse verpackt wurde.
TrekStor SurfBook W1 Test – Video
TrekStor SurfBook W1 Test – Hardware
- Display: 14,1-Zoll FullHD IPS, 1920 x 1080
- Prozessor: Intel Atom x5-Z8300
- Arbeitsspeicher: 2 Gigabyte
- Speicher: 32 Gigabyte
- Akku: 9000 mAh; 7,5 Stunden Laufzeit
- Anschlüsse: microSD, Mini-HDMI, USB 3.0, USB 2.0, 3,5mm Audio
- Konnektivität: WLAN (+Miracast), Bluetooth
- Betriebssystem: Windows 10 Home 32 bit
Verarbeitung und Design
Das Trekstor SurfBook W1 ist in ein dunkelgraues Gehäuse aus Polykarbonat gehüllt, dessen Oberfläche bei der Klappe und der Unterseite leicht gummiert ist und sich daher „samtig“ anfühlt. Das verwendete Plastik ist nicht von der billigsten Sorte, wie man es von vielen China-Tablets kennt, die nicht besser verarbeitet sind als billiges Spielzeug. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, der Feinschliff fehlt hier aber allemal. Einerseits ist die untere Karte sehr scharf, gerade nicht scharf genug, um sich daran eine Schnittwunde zuziehen zu können. Die Spaltmaße zwischen der abschraubbaren Unterseite und der übrigen Einheit sind sichtbar und fühlbar. An mehreren Stellen kann das Gehäuse seitlich ohne Kraftaufwand verbogen werden, indem man die obere Gehäuseeinheit, sprich jenen Teil, wo die Tastatur liegt, nach oben drückt. Der Rahmen rastet dann über der unteren Deckplatte ein obwohl diese noch verschraubt ist und es ergibt sich ein großer Spalt zwischen Unterseite und dem Gehäuse. Das muss allerdings absichtlich gemacht werden, jedoch ist es nicht gerade ein Qualitätsmerkmal, wenn das überhaupt möglich ist.
Das Scharnier dagegen ist erfreulich solide verbaut und dürfte daher auch entsprechend lange dienen können. Mit einer Hand ist das Notebook noch zu öffnen, mit einem Finger jedoch nicht mehr. Dieses kann das Display aber auch beim Tippen stabil halten und so wackelt es auch nur kurz nach dem Verstellen des Neigungswinkels.
Das Design des 14-Zöllers ist einfach schlicht, nicht mehr und nicht weniger. Es wird weder farblich, noch von der Struktur des Gehäuses etwas riskiert und als schön darf man es daher durchaus bezeichnen. Das Gehäuse ist in ein mattes Grau gehüllt, das allerdings mit einer ganz leicht glitzernden Lackierung versehen ist. Tastatur und Touchpad sind dagegen schwarz sowie auch die vier gummierten Punkte rund um das Display. Es ziert kein einziges Logo die Chassis des Treskstor SurfBook W1, lediglich an der Unterseite findet sich in unauffälligem Dunkelgrau der Trekstor-Schriftzug. Die Rückseite kann also frei mit Stickern geschmückt werden, wenn man das möchte.
Insgesamt ein unauffälliges, schlichtes und durchaus schönes Design, wobei der Verarbeitung einfach der Feinschliff fehlt. Für den Preisbereich jedenfalls in Ordnung.
Tastatur und Touchpad
Müsste man die Tastatur des Trekstor SurfBook W1 mit einem Wort beschreiben, dann trifft es „ungut“ am besten. Sie ist weit davon entfernt, gut zu sein, ist aber auch nicht miserabel. Das Problem ist, dass ihr jede Taste genau auf den Punkt treffen und dann auch diese Taste ziemlich fest reindrücken müsst. Sie ist einfach nicht so leichtgängig, wie man es sich wünscht und daher kommt es beim schnelleren Schreiben immer wieder vor, dass man einen Buchstaben „vergisst“. Das passiert vor allem mit Buchstaben der oberen und unteren Reihe, wo man schlichtweg aufgrund der Schreibposition nicht direkt senkrecht darauf drückt, wie es beispielsweise beim Tippen der Tasten d, f oder h,j,k der Fall ist. So passiert es am häufigsten, dass ein z, u oder i getippt, aber nicht registriert wird. Zu Beginn der Nutzung hat mich das außerordentlich gestört und ich wollte ehrlich gesagt einfach nicht damit arbeiten, da die Finger und Handgelenke beim Schreiben längerer Texte leicht zu schmerzen begannen. Ich hatte allerdings Geduld und nach einiger Zeit wurden die Tasten etwas leichtgängiger, zumindest gefühlt. Das könnte aber zum Teil auch an der Gewöhnung daran liegen. Man kann nach gewisser Zeit damit arbeiten, hat man aber nur 30 Sekunden lang ein anderes Notebook verwendet, will man es einfach nicht mehr.
Das Touchpad ist am besten, wenn es aus ist. Tatsächlich war das Touchpad bei mir die meiste Zeit lang deaktiviert und nicht, weil ich eine Maus verwendet habe, sondern, weil es dafür einen eigenen Knopf auf der Tastatur gibt. Dieser ist auch sehr nützlich, denn ‚Palm Rejection‘ kennt die Software nicht. Wenn ihr also auf der Tastatur tippt, reagiert das Touchpad weiterhin auf eure Eingaben, wenn auch diese unbeabsichtigt sind. In Windows 10 gibt es eine Option, das die Verzögerung regelt, wann das Touchpad reagieren darf, nachdem der letzte Tastenschlag erfolgt ist. Diese Einstellung ignoriert der Treiber völlig, vermutlich aufgrund eines Fehlers in der Kommunikation zwischen Treiber und Hardware. Ihr könnt also ganz normal auf der Tastatur tippen und zur selben Zeit das Touchpad bedienen. „Das ist ein Feature und kein Bug“ lasse ich hier nicht gelten. Der Hersteller war nämlich einfach unfähig bzw. unwillig, die Hardware zu optimieren und lässt den Nutzer beim Schreiben einfach das Touchpad manuell per Knopf auf der Tastatur deaktivieren. Wenn man das nicht tut, kommt man beim Schreiben oft unweigerlich am Touchpad an und tippt irgendwo am Display hin, zum Beispiel irgendwohin, wo man behreiu Toucts etwas geschrieben hatte und fängt plötzlich drei Sätze weiter vorne an mitten in einem Wort weiterzuschreiben. Man macht also rückgängig und beginnt erneut mit deaktiviertem Touchpad.
Es ist nicht wirklich mühsam, das Touchpad zu deaktivieren, aber mit wenig Arbeit hätte der Hersteller das Problem vermeiden können. Dafür war man einfach zu faul oder zu ignorant. Jede Windows-Einstellung zum Eingabegerät völlig ignoriert. Erhöht man die Verzögerung, wann das Touchpad nach dem Schreiben auf der Tastatur reagieren soll, passiert nichts. Kehrt man die Scrollrichtung um, passiert nichts. Wir haben sogar eine aktuelle Redstone 2-Build installiert, in der Hoffnung, es würde etwas ändern. Fehlanzeige! Obwohl die Windows-Geste für die Multitasking-Ansicht „mit vier Fingern nach oben wischen“ lautet, ist es beim SurfBook W1 umgekehrt. Passt man das an, ändert sich nichts. Es ignoriert einfach sämtliche Einstellungen, die man vornehmen kann und bietet keine Alternativen. Das Touchpad ist, wenn es aktiviert ist, dann auch maximal mittelmäßig für diesen niedrigen Preisbereich. Es ist zwar durchaus schnell und ziemlich präzise, aber vor allem die Scrollgeste mit zwei Fingern wird sehr oft als Zoomen interpretiert, was vor allem im Browser störend ist. Die Windows-Gesten mit mehreren Fingern funktionieren, wenn sie auch jegliche Personalisierung durch den Nutzer ablehnen, aber ansonsten sehr zuverlässig. Ich bin ein großer Fan von der Verwendung von Touchpads und nutze unter anderem wegen der eingebauten Eingabegeräte gerne Notebooks, aber beim SurfBook W1 bin sogar ich geneigt, eine Maus zu verwenden.
Display
Eine wesentlich erfreulichere Komponente ist hingegen das Display, welches man sehr loben darf. Einerseits handelt es sich um ein FullHD-Panel, das leider selbst bei manchen Mittelklasse-Ultrabooks noch nicht zum Standard gehört. HD-Displays in Notebooks über 250 Euro sollten einfach nicht mehr verbaut werden, allein schon aufgrund der verfügbaren Skalierungsoptionen. Zudem ist es ein IPS-Display, daher sind die Blickwinkel außerordentlich gut und die Farben ändern sich nicht entsprechend des Betrachtungswinkels. Ansonsten kann es natürlich qualitativ nicht mit teureren Panels mithalten, allein von den Kontrasten, Farben und Schwarzwerten her. So ist Schwarz eher Anthrazit und bei dunklerem Displayinhalt fällt auf, dass an den Seiten die Displaybeleuchtung durchscheint, besonders aber bei den Ecken. Die Farben wirken ebenfalls etwas blass, aber insgesamt ist das Panel für ein Notebook in diesem Preisbereich sehr gut.
Audio
Die Soundqualität am SurfBook W1 ist in Ordnung, aber ebenfalls weit davon entfernt, gut zu sein. Einerseits ist die Lautstärke unterdurchschnittlich, andererseits ist die Ausgabe trotz beworbener Stereo-Lautsprecher ebenfalls nicht wirklich gut. Für den Preis jedenfalls akzeptabel, vor allem, da
Software & Performance
Erfreulicherweise wird beim SurfBook W1 ein komplett Bloatware-freies 32-bit Windows 10 Home ausgeliefert, wo der Hersteller mit keinem einzigen Programm eines Drittanbieters den ohnehin knappen Speicher belastet. Das ist natürlich auch für die Performance nicht unerheblich, vor allem was die Startzeiten betrifft. Hier darf man Trekstor auch loben, denn für Hersteller wie ASUS könnte das durchaus Vorbildwirkung haben.
Trotzdem kann man hier nicht wirklich mit einer flotten Performance rechnen, denn der Intel Atom x5-Z8300 wird vom geringen Arbeitsspeicher und dem langsamen eMMC-Speicher doch sehr ausgebremst. Wer stets nur eine einzelne Sache angeht, der könnte bei einfacheren Programmen durchaus auskommen. So kommt das Notebook mit Word, Excel und Powerpoint in der mobilen Store-Variante sehr gut zurecht, bis zu vier Browsertabs auf einmal sowie die eine oder andere Chat-App im Hintergrund schafft es durchaus noch. Solange man im Browser nicht mehrere sehr große Seiten ansurft, ist das kein Problem. Erst, wenn das aber der Fall ist und man etwas schneller zwischen Anwendungen oder Tabs wechselt, kann es zu Ladezeiten kommen und dann will auch das Programm für einige Sekunden nicht reagieren. Etwas mehr Arbeitsspeicher wäre empfehlenswert, aber mit etwas Geduld kommt man auch so aus.
Einfachere Games aus dem Windows Store können durchaus gespielt werden und selbst League of Legends funktioniert bei niedrigen Einstellungen.
Akkulaufzeit
Bei der Akkulaufzeit verspricht Trekstor eine Nutzungsdauer von 7,5 Stunden, wobei wir bei einfachem Surfen im Internet mit eine 8 Tabs auf etwas mehr als 6 Stunden gekommen sind bei mittlerer Helligkeitsstufe. Dank des matten Dsplays reicht selbst die geringste Stufe für die Benutzung im Innenraum und daher ist auch die Verwendung draußen bei Sonnenlicht ein Problem. Entsprechend länger ist also die Laufzeit, wenn das Gerät nur bei niedriger Helligkeiteinstellung des Displays verwendet wird.
Fazit
Das Trekstor SurfBook W1 beinhaltet das Wesentlichste eines Notebooks. Man beginnt mit der Frage, was zwingend in einem Notebook verbaut sein muss. Es geht um Kompromisse an den richtigen Stellen. Es ist verdammt schwierig, dabei immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ein FullHD-Display oder bessere Eingabegeräte? Ein besserer Prozessor, dafür wesentlich weniger Akkulaufzeit?
Am Ende hat man meiner Ansicht nach beim SurfBook W1 die falschen Entscheidungen getroffen, aber ich würde dem Hersteller deswegen keinen Vorwurf machen. Zum Beispiel hat ASUS beim X206 wirklich fast alles richtig gemacht. Es ist ein 11,6-Zoll Notebook mit ähnlicher Hardware, jedoch mit einem wesentlich schlechteren HD-Display. Dafür ist die Tastatur für die Größe traumhaft und das Touchpad sinnvoll. Die Lautsprecher sind zwar ebenso schwach wie beim SurfBook W1 und ASUS belädt das kleine Ding mit Tonnen an Bloatware. Der Unterschied ist, dass das ASUS für den Preisbereich und die Größenordnung gut abgestimmt war. Beim SurfBook W1 ist das weniger der Fall.
Wieso nicht gleich das Original aus China?
Wer aber ein größeres Display will, für den kommt das ASUS EeeBook X206 ohnehin nicht infrage. Es geht mir auch nicht darum, diese beiden Geräte zu vergleichen, sondern zu veranschaulichen, dass die Wahl der richtigen Kompromisse es erst zu einem guten Notebook macht.
Wenn es aber zwingend ein 14- oder auch 13-Zoll Notebook mit FullHD-Display sein muss, das nur in Deutschland erworben werden kann und keinen Cent mehr kostet als 250 Euro, dann habt ihr kaum eine Alternative. Genau für diese Käufer ist es nämlich gedacht, Menschen, die PayPal und Gearbest nicht kennen und verständlicherweise alles verteufeln, was aus China versandt wird.
Wer aber diese Alternative kennt, der sollte sie in Betracht ziehen. Dort bekommt ihr nämlich dasselbe Gerät mit doppeltem Speicher und Arbeitsspeicher für knapp 167 Euro. Das Jumper Ezbook 2 ist nämlich baugleich, auch vom Gehäuse, mit dem teureren SurfBook W2 und in allen Belangen gleich, ausgenommen der Farbe. Ihr spart rund 85 Euro zum schwächeren SurfBook W1, wohlgemerkt, müsst bei der Gewährleistung auf den PayPal-Käuferschutz oder die Kulanz von Gearbest hoffen, habt aber dafür für weniger Geld ein besseres Gerät. Wer mit dem Trekstor-Support und mit dem PayPal-Käuferschutz bereits Erfahrungen gemacht hat, der wird wissen, dass letzterer wesentlich effizienter und kundenfreundlicher arbeitet. Der Trekstor Kundenservice rechtfertigt nämlich auch nicht den höheren Preis.
Alternativen?
Man kann für 250 Euro aber auch in Deutschland recht gute Hardware bekommen, beispielsweise das Medion Akoya S4219. Es bietet einen besseren Prozessor, ebenfalls FullHD im 14-Zoll Format, weniger Akkulaufzeit, aber dafür Eingabegeräte, die den Namen verdienen.
Wer mit einem kleineren, 13,3-Zoll HD-Display zufrieden ist, bekommt mit dem Acer Aspire ES1-311 für 20 Euro mehr ein wesentlich besseres Notebook.
Fazit: Jetzt aber wirklich
Trekstor nimmt ein chinesisches Gerät her, verpackt es in ein anderes Gehäuse, importiert es und verkauft es für 130 Euro mehr. Mit den Cube-Geräten ist man auch sehr gut gefahren, immerhin waren die Tablets auch von solider Qualität. Bei diesem Notebook hat man aber auf’s falsche Pferd gesetzt.
Den Titel Volksnotebook würden wir dem SurfBook W1 daher nicht verleihen.
Moment mal – Volksnotebook?
Was für ein Fauxpas! Ich denke das Gerät wird bald unter der nur wenig sperrigen und eingängigen Bezeichnung „Schon-länger-hier-Lebenden-Notebook“ verscherbelt werden.
Ist dich nix neues, volkstablet, volkszahnbürste und co, dank Kooperation mit der bild und alle paar tage oben in der ecke beworben gibt es genug menschen die es kaufen werden?
Die holen sich bestimmt das Geld dafür auch vorher in der Volksbank ?.
Das Notebook kommt ja auch aus der Volksrepublik ?
Das Ding hat ja dieselben Specs wie mein Chuwi Hi 8 pro. Das Tablet ist fürs Couching gut geeignet obwohl multitasking nicht zu seinen Stärken gehört. Aber in einem Notebook sind die Komponenten nicht wirklich gut. Da will man ja wenigstens Reserven haben für die Produktivität.
Geiz ist eben nicht immer geil.
3GB Ram wären besser gewesen.
Ansonsten reicht mir zum surfen sogar eine alte AMD Apu, die vom Atom sicher geschlagen wird.
Wenn dann 4, Triple Channel unterstützt der Prozessor nicht
Da wäre wieder die Preisfrage…
Super Test mal wieder Albert!
Ist schon absehbar, wann Du deinen finalen Test zum Hp Spectre x360 (kabylake) abschließen wirst?
Das wird vor Weihnachten nichts, leider. Muss da noch eine ganze Menge anderer Dinge machen, inkl. weiterer Gewinnspiele. Das erfordert im Hintergrund eine ganze Menge Vorbereitung.
Was ich aber jetzt schon sagen kann: Es ist das beste High-End Notebook, das es zu kaufen gibt. Dell XPS 13 darf jetzt offiziell einpacken, Convertible-Notebooks gehört die Welt.
Hach, schön zu hören 🙂 nur kein Stress, genieß die Feiertage!
Kann mir hier vll. jemand einen Tipp für eine schicke Mädi-Handyhülle für das Krüger & Matz Move 4 geben?
Vielleicht bin ich zu doof, aber wie kann ich beim Eezbook2 von einem USB-Stick booten? Mit F1 komme ich ins Bios, von dort aber nicht weiter 🙁 Ich würde gerne das englische System ersetzen…
Danke für Tips 😀
Beim Trekstor geht’s per ESC und dann im BIOS zum Boot Menü.
Und wo genau? Hab mir gefühlt schon die Augen aus dem Kopf gesucht :'(
War das nicht shift f12?
TrekStor!!! ????????
Microsoft!!! ????????
FUUUUUUIUII HARD³!
Also wenn du MS nicht magst, dann bist du bei Windows Area leider falsch.
Erklär‘ mal! ?
Ist das Display Matt?
jap
So matt wie die Update-Politik…