Im Zuge des Oktober Events stellte Microsoft das Windows 10 Creators Update offiziell vor und zeigte während der Präsentation zahlreiche Neuerungen. Nicht alle Versprechen konnte Microsoft umsetzen, beispielsweise die People Bar. Das Unternehmen hat auch ganz offen erklärt, dass die Funktion vorerst gestrichen wurde.
Windows 10 Creators Update: Alle Features
Andere Funktionen wurden allerdings in einem Video vorgezeigt, schafften es jedoch bislang nicht in die Windows Insider Builds. Dass sie es noch schaffen vor dem Release, ist außerordentlich unwahrscheinlich, denn das Update ist bereits seit Wochen Feature-komplett und mittlerweile werden nur noch Bugfixes ausgeliefert. Wir haben uns diese Features ganz genau angesehen und haben im Folgenden zusammengefasst, was mit Windows 10 Creators Update nicht kommt, was eigentlich hätte kommen sollen.
Info Center: Schieberegler für Helligkeit und Sound
Das Info Center wird ebenfalls mit dem kommenden Update wesentlich verbessert und das Interface verfeinert. Microsoft plante auch, dass ihr Sound sowie Helligkeit mittels eines Schiebereglers anpassen könnt. Außerdem sollten die Abstände zwischen den Icons vergrößert werden und die einzelnen Buttons sollten nur hinterlegt sein, wenn sie auch aktiv waren. Nichts davon wurde bislang umgesetzt.
Groove Music Maker
Eine neue Anwendung auf Basis der Universal Windows Plattform sollte offenbar den Weg in das System schaffen. „Groove Music Maker“ scheint der Name und damit können Nutzer recht einfach, Musik machen. So zumindest die Idee. Das Interface erinnert an Tools zur Herstellung von Musik, ist aber von der Funktionalität wohl eher nicht mit professionelleren Werkzeugen zu vergleichen. Dennoch schien die Anwendung die Basics zu besitzen und es wäre sicherlich auch eine passende App für das „Creators“-Update. Bislang gibt es davon auch keine Spur.