Wer einen Windows-Computer heutzutage halbwegs seinem Zweck angemessen verwendet, der dürfte nicht wirklich häufig Probleme gehabt haben mit häufigen Abstürzen oder Neustarts. Einzig und allein die Windows 10-Updates konnten den Nutzer plötzlich aus heiterem Himmel mit einem Neustart überraschen, oftmals mitten während einer wichtigen Tätigkeit.
Selbstverständlich müsste man dafür zahlreiche Hinweise missachtet haben, allerdings ist es auch außerordentlich unerfreulich während dem Schreiben an einer Arbeit, Video- oder Bildbearbeiten den Hinweis zu bekommen, dass der PC in 15 Minuten neu gestartet wird. Microsoft weist auch darauf hin, dass die Arbeit gespeichert werden soll damit die Daten nach dem Neustart noch erhalten bleiben. Wer allerdings komplett vertieft ist in seine Arbeit, der könnte den Hinweis kurzerhand auch ignoriert oder mit einer „Akku fast leer“-Warnung verwechselt haben. Wenn sich der PC danach tatsächlich neu startete, war natürlich der Frust groß. Selbst wenn keine Daten verloren gingen, war man aus dem Arbeitsrhytmus draußen. Wenn aus allen ein Creator werden soll, dürfen solche Dinge natürlich nicht passieren.
Seit Monaten erhält Microsoft von Windows Insidern außerordentlich viel Feedback zu dem Thema und viele wünschen sich mehr Kontrolle über Windows 10-Updates. Mit dem Windows 10 Creators Update wird Microsoft den Nutzern diese Kontrolle gewähren und zwar wird es in Zukunft möglich sein, die Aktualisierungen um bis zu drei Tage zu verschieben oder eine bestimmte Zeit für das Update zu wählen, sofern es nicht sofort installiert werden soll. Diese Schlummerfunktion für Updates soll Berichten zufolge beliebig oft genutzt werden können.
via computerworld
Und wieder eine erfreuliche Nachricht.
Das was bis zur letzten Windows Version ging, geht bald bei Windows 10 wieder.
Wenn es denn mal updaten würde. Bei mir wird initialisiert … sonst passiert nüscht … ?☹
Naja, nachher nochmal ausgiebig rödeln lassen.
Die Option scheint viele glücklich zu machen. Daher kann man es natürlich nur begrüßen. MS sollte allerdings auch darauf hinweisen, dass eine Update zu Sicherheit und Performanceverbesserung beiträgt. Viele klicken es weg und meckern dann ständig, dass es hier und da rumspackt. Dann will man Updates probieren und sieht erstmal, dass da ewig nix passiert ist ?
Ich persönlich hatte das noch nie. Die wurden bei mir immer brav außerhalb der Nutzungszeit installiert, sodass ich nie was mitbekommen habe.
Bei mir, einzig ein mal störte es, sonst nie immer schön nachts installiert.
Dann fehlt ja nur noch, dass die updates dann auch wirklich fertig installiert werden wenn man den pc herunter fährt… Und einen nicht erst beim nächsten neustart mit der meldung „windows wird vorbereitet“ nervt..
Jap, dann muss man inner so lange warten und wenn du nur schnell was ausdrucken musst…pfff
Jedesmal. Ist ein Naturgesetz. Ein Windowsches.
Das 1. ?
Ist das nicht systembedingt? Denke, die Installationsordner können erst beim Hochfahren neu eingerichtet werden.
Ja aber dann soll er hochfahren und nach einrichtung wieder runterfahren…sollte wenigstens die Option geben
Sorry, aber es heißt: während des Schreibens…
In dem Fall ist auch während dem Schreiben richtig…
Nope, das ist eindeutig Genitiv. So und jetzt genug des Rechtschreibefaschismus‘. ?
Mehr Optionen bei den Updates können nie schaden, wobei das bei mir mit der Einstellung der Nutzungszeit schon echt gut funzt.
Definitiv Genitiv
Nicht, wenn es der artikel ist. Ja, wenn es ein Pronom ist. „ich kann fernsehen und während dem schreiben.“
Alles andere rollt mir die fussnägel hoch.
Hmm und ich dachte das kann man immer nehmen
Ja, ja, der Dativ ist dem Genitiv sein Tod…?