Erst heute hat Nvidia die Max-Q Technologie präsentiert, welche Gaming-Notebooks deutlich dünner machen soll. Ein erstes Resultat dieser Bemühungen hat ASUS nun direkt vorgestellt, nämlich den ASUS ROG Zephyrus GX501.
Hauptmerkmal des ASUS ROG Zephyrus GX501 ist die geringe Tiefe des Gehäuses, welche nur 17,9 Millimeter beträgt. Es ist somit eines der dünnsten Gaming-Notebooks in diesem Bereich.
ASUS ROG GX501 Zephyrus: Top-Specs im kompakten Format
Ausgestattet ist das nur 2,2 Kilogramm schwere Notebook mit einer Intel Core i7-Prozessor der aktuellsten Kaby Lake-Generation und einer Nvidia GTX 1080-Grafikkarte. Außerdem gibt es bis zu 24 Gigabyte an DDR4-2400 Arbeitsspeicher und eine schnelle 1TB NVMe SSD.
Als Anschlussmöglichkeiten stehen neben einem SD-Kartenleser, vier USB 3.1 Typ A-Anschlüsse sowie ein Typ-C Port und ein HDMI 2.0 Port zur Verfügung.
All das ist in ein sehr kompaktes Gehäuse gepackt, welches ein 15,6-Zoll großes Display mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz beherbergt. Interessant ist das Design des ASUS ROG G501 Zephyrus allerdings nicht nur aufgrund seiner geringen Tiefe, sondern auch der Positionierung der Tastatur und des Touchpads. Die Tastatur befindet sich ganz vorne und das Touchpad direkt daneben, was bei Gaming-Notebooks eher unüblich ist.
Während das ASUS ROG GX 501 Zephyrus eher wie ein Konzept wirkt, wird das Notebook tatsächlich auf den Markt kommen und zwar ab dem 27. Juni, zumindest laut Nvidia. Bislang hat der Hersteller weder Preise noch Details zum Release-Termin genannt.
Quelle: ASUS
Also ich frag mich wo die da die Kühlung hintun. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich das selbst nen 3.5 cm dickes Notebook mit einem I7 und einer GTX 980 m Probleme mit der Kühlung hat.
Gerade bei ComputerBase gelesen: „Im Einsatz wird es zum Ende hin allerdings dicker, denn die Kühlung der Komponenten bedient sich eines Tricks: Der Boden des Notebooks klappt bei geöffnetem Display 6 mm mit auf.“
Das ist doch mal ein interessantes Konzept. Ich bin gespannt, ob das wiklich effizient ist?
Es wird einfach throttlen. Wird nicht mehr die Leistung bringen, aber egal, dafür ist es halt super-duper-klasse flach.
Optisch ein echter Knaller, das Teil fällt unter hunderten Geräten sofort auf. Kann man nur hoffen dass es sich dennoch gut damit arbeiten lässt, denn ergonomisch ergibt das Design wenig Sinn…..wobei man wie an einer Computertastatur davor sitzt. Vielleicht nur ne Frage der Gewohnheit. Erste Tests dürften spannend werden inwieweit die Leistung wirklich abrufbar wird oder es drosselt wegen zu hoher Temperaturen
Was, in der Preisklasse nur einen USB-C Ausschluss? Weltuntergang, Fail, geht ja gar nicht, was erlauben Strunz, usw ????