Wer nicht die aktuellste Windows-Version nutzt, der ist einem höheren Risiko für Malware und momentan sehr beliebte Ransomsware ausgesetzt. Unterstützte Windows 10-Versionen installieren die Sicherheitsupdates meist binnen weniger Tage automatisch, während Windows 7 beispielsweise noch die Bestätigung des Nutzers verlangt.
Nicht alle Windows 10-Versionen werden allerdings heute unterstützt und dazu zählt die Mitte 2015 veröffentlichte Release-Version Windows 10 1507. Wer bislang keine Möglichkeit hatte, das Windows Update einzuspielen auf eine höhere Version, dem wird Microsoft durch eine Benachrichtigung künftig auf die Sprünge helfen.
In Kürze wird Microsoft nämlich mit Benachrichtigungen daran erinnern, dass das Windows 10 Creators Update nun installiert werden kann. Die Nutzer müssen daraufhin im neuen Datenschutz-Dialog ihre Präferenzen wählen und können daraufhin direkt das Upgrade zur neuesten und weiterhin sicheren Windows 10-Version machen.
Quelle: Microsoft