Microsoft hat kürzlich ein Video auf YouTube veröffentlicht, welches die Geschichte hinter dem Feedback Hub in Windows 10 beschreibt. Darin erklärt Microsoft, man habe mit Windows 10 den mutigen Schritt gesetzt, das Betriebssystem an der Seite der Fans gestalten und entwickeln will.
Um die Vorschläge der Fans möglichst effizient verarbeiten zu können, musste das Feedback Hub her. Die Nutzer sollten in der Lage sein, die Probleme mit dem System sowie die eigenen Vorschläge an Microsoft weiterleiten zu können und das Windows-Team sollte daraufhin diese Probleme und Vorschläge auch einordnen und verstehen können.
Die Daten, welche von den Nutzern über das Feedback Hub übermittelt werden, wird von Azure-Diensten betrieben, welche in Microsofts Cloud verarbeitet wird. Doppelte oder ähnliche Einträge werden mittels Algorithmen zusammengeführt, sodass dieselbe Idee nicht verloren geht, wenn sich die Stimmen dafür aufteilen. Das Feedback wird in Kategorien sortiert und unterschiedliche Manager sind für die Kategorien verantwortlich. Sie sehen sich das Feedback durch, besprechen die Vorschläge im Team und setzen sie um, sofern Microsoft den Vorschlag als sinnvoll erachtet. Laut Microsoft können die Windows Insider so tatsächlich den Design- und Entwicklungsprozess von Windows 10 beeinflussen. Beliebtes Feedback landet tatsächlich bei den Teams und wird dort besprochen. Das Feedback helfe Microsoft dabei, ein Produkt zu gestalten, das die Kunden glücklich macht.
Nachlese: Microsofts Verständnis von Feedback
via mspu