Der erste Hersteller auf der Bühne war ASUS, wo man sich als Pioniere des Always Connected PCs sieht. In der Vergangenheit hat man das Netbook kreiert und auch das erste Ultrabook hergestellt.
Der erste Always Connected PC heißt ASUS NovaGo und hierbei handelt es sich um ein Snapdragon 835-betriebenes Convertible-Notebook mit 360-Grad-Scharnier. Es gibt bis zu 256 Gigabyte UFS2.0-Speicher und bis zu 8 Gigabyte an Arbeitsspeicher.
Der Hersteller verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 22 Stunden bei Videowiedergabe und 30 Tagen im Standby-Modus, bei dem das Gerät jederzeit innerhalb einer Sekunde einfach eingeschaltet werden kann.
Dass Display unterstützt Stifteingabe und ist Windows Ink zertifiziert.
Das Notebook wird ab 599 US-Dollar erhältlich sein in der Konfiguration mit 4 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte Speicher. Die teurere Höchstkonfiguration mit 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher wird 799 US-Dollar kosten. Zum Start wird es in den USA, China, Italien, Großbritannien, Frankreich, Taiwan und Deutschland erhältlich sein.
Wofür die 8GB RAM, wenn es nur mit einem 32 bit Betriebssystem betrieben wird?
13,3 Zoll und Full-HD bei sRGB Farbraum.
„Teuerste“ = 799€
Endlich mal ein Gerät mit normalen Preisen, hoffe die Tendenz bleibt so bei solchen Geräten.
Solange da nicht „Surface“ oder „Microsoft“ draufsteht…
Ein Tablet als Notebook. Da finde ich die 799 auch nicht so sehr günstig.
Displaygröße und Auflösung?
Habe ich mich auch gefragt. Ist hoffentlich nicht nur ein teurer EEE-PC.
1920×1080 p
13,3 Zoll