Die Notebooks der Swift-Serie gehören zu den meistverkauften Ultrabooks von Acer. In New York wurde heute die neue Generation der Modelle Acer Swift 3 und Acer Swift 5 vorgestellt. Sie kommen natürlich mit aktualisierter Hardware, darüber hinaus aber auch noch in neuen Farben und neuen Größen.
Das Swift 5 ist künftig auch in einer Variante mit 15 Zoll erhältlich, wobei es als Besonderheit ein Gewicht unter einem Kilogramm gibt. Auch das Swift 3 bekommt einen großen Bruder mit 15,6-Zoll Display und optionaler UHD-Auflösung.
Acer Swift 3 – Design
Die Swift 3-Serie gibt es wie bereits geschrieben künftig in 14- oder 15,6-Zoll und bei beiden Modellen ist ein mattes FullHD-IPS-Display Standard (ohne Touch). Die optionale 4K-Auflösung ist nur beim großen 15,6 Zoll-Modell verfügbar.
Beide Modelle stecken in einem Aluminium-Gehäuse, die 14-Zoll-Version setzt dabei auf die knalligen Farben Stellar Blue, Sakura Pink und Lava Red, während die 15,6-Zoll-Version optional in Luxury Gold zu haben ist. Beide Modelle gibt es weiterhin auch in „langweiligem“ Silber.
Acer Swift 3 – Features
Zu den inneren Werten gibt es noch keine detaillierten Informationen. Selbstredend kommen Intel Core-i-CPUs der achten Generation zum Einsatz, den Arbeitsspeicher gibt Acer mit bis zu 12 GB beim kleinen und bis zu 32 GB beim größeren Modell an. Beim Speicher hat man die Wahl zwischen einer maximal 512 GB großen PCIe-SSD oder einer klassischen 2 TB-Festplatte.
Beide Modelle verfügen über eine Nvidia GeForce MX150-Grafikkarte, einen mit Windows Hello kompatiblen Fingerabdruckleser, einen HDMI-Anschluss sowie über einen USB-C 3.1 und zwei USB 3.0 Ports. Die Akkulaufzeit beträgt 12 Stunden bei der 14-Zoll-Version und 10 Stunden beim 15,6-Zoll-Modell – „bis zu“ natürlich, wie immer.
Die 14 Zoll Version des Swift 3 ist zu Preisen ab 599 Euro mehr oder weniger sofort erhältlich, die Version mit 15,6 Zoll folgt Ende Mai zu Preisen ab 799 Euro.
Acer Swift 3 – Technische Daten
- Display:
- 14-Zoll FullHD, 1920 x 1080
- 15,6-Zoll FullHD, 1920 x 1080
- 15,6-Zoll 4K UHD, 3840 x 2160
- Prozessor: Intel Core i-CPUs der 8. Generation
- Grafik: Nvidia GeForce MX150
- Arbeitsspeicher:
- 14: bis 12 Gigabyte DDR4
- 15: bis 32 Gigabyte DDR4
- Speicher: bis zu 512 GB SSD, 2 TB HDD
- Anschlüsse: MicroSD, 3 x USB 3.1 Typ-A, HDMI, USB 3.1 Typ C, 3,5 mm Audio
- Farben:
- 14: Blau, Rot, Pink, Silber
- 15: Silber, Gold
- Akkulaufzeit:
- 14: 12 Stunden
- 15: 10 Stunden
Acer Swift 5 jetzt mit 15 Zoll-Display
Das neue Acer Swift 5 ist gegenüber seinem Vorgänger leicht gewachsen. Das Display ist nun 15 statt vorher 14 Zoll groß, dennoch bleibt das Gewicht unter einem Kilogramm.
Trotz des größeren Bildschirms bleibt es bei „nur“ FullHD-Auflösung. Acer verspricht dennoch große Fortschritte bei der Bildqualität, zum Beispiel durch die selbst entwickelte Color Intelligence-Technologie, die Gamma und Sättigung in Echtzeit dynamisch anpasst. Für ermüdungsfreies Arbeiten soll der BluelightShield sorgen, der die Blaulicht-Emission reduziert.
Beim Gehäuse setzt Acer auf hochwertige Materialien. Es ist in ein Gehäuse aus einer Magnesium-Lithium-Legierung gehüllt, wobei im Bereich der Handballen-Auflage Magnesium-Aluminium-Legierung für zusätzliche Stabilität zum Einsatz kommt.
Auch zum Swift 5 gibt es noch keine kompletten Spezifikationen, Acer spricht von „neuesten Intel-Prozessoren“ sowie bis zu 1 TB SSD und bis zu 16 GB RAM. In diesem Fall kann nur darüber spekuliert werden, ob noch eine neue Serie an Intel-Prozessoren kommt oder ob der Hersteller die Designs schlichtweg noch nicht vollständig fertiggestellt hat.
Neben einer hintergrundbeleuchteten LED-Tastatur gibt es auch hier einen Fingerabdruckleser für Windows Hello, HDMI, USB-C 3.1 und zwei mal USB 3.1 Typ-A sowie einen SD-Kartenleser. Als Besonderheit erwähnt Acer noch den neuen Intel Wireless-AC 9560-Adapter für besonders schnellen Datendurchsatz im WLAN. Die Akkulaufzeit ist mit „bis zu acht Stunden“ angegeben.
Zu Preisen und Verfügbarkeit macht Acer aktuell noch keine Angaben, was vermuten lässt, dass es sich bei den weiter oben angekündigten „neuesten Intel-CPUs“ um noch nicht angekündigte Chips handelt.