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Microsoft kündigt Translator-Integration für SwiftKey an

Microsoft hat im Februar 2016 den beliebten Anbieter alternativer Tastaturen SwiftKey für 250 Millionen Euro übernommen. Seitdem operiert das Unternehmen großteils unabhängig von Microsoft, wobei man gegenseitig unterschiedliche Ideen für die Produkte ausgetauscht hat.

Die neue SwiftKey Beta-App für Android bietet nun eine Integration eines Microsoft-Produkts. Der Microsoft Translator hält nämlich in die App Einzug. Damit wird es Nutzern ermöglicht, Texte direkt während des Tippens zu übersetzen. Somit sparen sich Nutzer das Kopieren und Einfügen aus verschiedenen Übersetzer-Apps. Dass man hier natürlich auf die hauseigene Lösung zurückgreift, dürfte wenig verwunderlich sein. Der Microsoft Translator ist ab sofort direkt über die Toolbar von SwiftKey aufrufbar.

SwiftKey zählt unter Android zu den besten und beliebtesten Tastaturen im PlayStore. Seit 2008 besteht das Unternehmen bereits und man hat in den letzten Jahren sehr viel Erfahrung mit virtuellen Tastaturen sammeln können. Seit Apple es gestattet, gibt es auch für iOS eine SwiftKey-App zum Download. Microsoft hat mit SwiftKey im Jahr 2016 die Präsenz auf den konkurrierenden beiden Plattformen enorm ausweiten können. Bislang ist das Unternehmen allerdings recht vorsichtig, SwiftKey direkt mit Windows 10 zu verknüpfen. Features wie das Cloud-Clipboard von Windows 10 sind bislang nicht in die Android- oder iOS-Apps integriert worden.

Im Google PlayStore erfreut sich die App weiterhin sehr hoher Beliebtheit. Bei durchschnittlich 4,5 Sterne Bewertungen und mehr als 100 Millionen Installationen kann sich SwiftKey absolut sehen lassen. Die SwiftKey Beta könnt ihr unter dem folgenden Link aus dem Google PlayStore herunterladen:

Unbekannte App
Unbekannte App
Entwickler: SwiftKey
Preis: Kostenlos

WindowsArea.de-App für Android

WindowsArea.de
WindowsArea.de

Welche Tastatur findet ihr am besten? SwiftKey, Google, Apple oder die gute alte Windows Phone-Tastatur? 

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"Entdeckung besteht darin, den gleichen Gegenstand wie alle anderen zu betrachten, sich aber etwas anderes dabei zu denken."
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