Die Ihr Smartphone-App ist eine in Windows 10 integrierte Anwendung, welche die Verbindung zwischen eurem Android- und iOS-Gerät sowie eurem PC herstellt. Diese Verbindung funktioniert über die „Begleiter für Ihr Smartphone“-App für Android und iOS.
Derzeit unterstützt die Anwendung eine Herstellung der Verbindung über WLAN sowie Mobilfunknetz. Dabei können derzeit SMS-Nachrichten und Fotos vom Smartphone auf den PC übertragen werden. Android-Nutzer sind hier klar im Vorteil, bietet die Plattform doch mehr Schnittstellen für die Übertragung solcher Daten.
Das am 1. Juli ausgerollte Update für die PC-App bringt dabei eine neue Funktion mit. In der linken Spalte der Anwendung ist dabei ein neuer Eintrag hinzugekommen, welcher die Synchronisation von Benachrichtigungen von Android auf den PC erlaubt. Während das Update für die App bereits verfügbar ist, wurde das Feature noch nicht bei allen Nutzern aktiviert.
Bereits integriert ist die Funktion, dass Android-Benachrichtigungen als Banner sowie im Info Center von Windows 10 angezeigt werden können. In den nächsten Tagen sollte auch in der App eine Möglichkeit vorhanden sein, die Benachrichtigungen des eigenen Android-Smartphones zu verwalten.
ja und ? hast du was zu verbergen ? Nacktfotos o.Ä. kennt doch jeder, oder ists so schlimm ? ?
Das wird von der Foto—AI als „Stecknadel“ erkannt und markiert 😀
aber ernsthaft:
„Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie keine Meinungsfreiheit brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben.“ E.S.
Ich empfinde Tracking und Datenverkauf nicht als Kavaliersdelikt sondern als Schwerverbrechen. Ein Arzt würde dafür ins Gefängnis wandern. Und so sollte es auch für Apphersteller gehandhabt werden.
die App klaut übrigends eure Daten und verkauft sie weiter. Laut Haystack aber ein „low risk“, also einfache Analysedaten.
Wobei: Die Windowsarea app gibt die Daten nicht nur an google sondern zB auch an doubleclick u.A. weiter. Dabei handelt es sich um ein „high risk“, also ernsthafte, sehr bedenkliche Sicherheitsleaks. Hierfür müsste in Europa eigentlich die Zustimmung der Anwender eingeholt werden.