Morgen wird das neue Surface Pro 7 offiziell von Microsoft vorgestellt. Erste Fotos dürfen wir euch bereits heute zeigen. Diese deuten allerdings auf einen Grundsatz bei Microsoft hin: „Never change a running system.“
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Ein Grundsatz, welcher bei Windows 10 absolut nicht gilt, wird bei der Surface-Reihe wie ein Leitmotiv verfolgt. Insbesondere beim Surface Pro gibt es Generation für Generation nur unwesentliche Änderungen. Zwischen Surface Pro 3 und Surface Pro 6 hat sich die Displaygröße um 0,3-Zoll und entsprechend die Auflösung verändert, jedoch ist der Formfaktor exakt gleich geblieben. Die Prozessoren wurden mit jeder Generation erneuert und auch der Kickstand und die Lackierung wurde zugegeben massiv verbessert. Seit dem Pro 6 gibt es außerdem Schwarz als Farbvariante. Im Kern ist das Surface Pro seit 2014 exakt dasselbe Gerät, ein Tablet mit Kickstand und abnehmbarer Tastatur.
Beim Surface Pro 7 zeichnet sich keine große Änderung ab, was wohl auch eine gute Sache sein dürfte. Eine wichtige Verbesserung kommt aber: USB-C. Der schlecht gealterte MiniDisplayPort wird endlich durch den modernen Standard ersetzt. Thunderbolt 3 wird es weiterhin nicht geben, was auch die Quellen von mir angedeutet hatten. Der Surface Connect-Anschluss bleibt nämlich und beansprucht die verfügbaren PCIe-Lanes für sich, wurde mir erklärt von einer Person, die mit den Details zu den nächsten Surface-Geräten vertraut ist.
Die Spezifikationen und Konfigurationen des Surface Pro 7 sind bereits vor einigen Tagen durchgesickert. Den entsprechenden Artikel dazu haben wir im Folgenden für euch verlinkt:
> Surface Pro 7: Konfigurationen
via twitter
Also nichts groß neues, incl. Kühlrippe.