
Microsoft hat die Entwicklung von Windows 10 erfolgreich mit dem Azure-Team angeglichen. Der Prozess hat insgesamt ein halbes Jahr gedauert, weswegen auch das Windows 10 November 2019 Update derart wenige Neuerungen mitbringt.
Mit Windows 10 Version 2004 ist die Entwicklung von Windows 10 mit jener des Azure-Teams angeglichen. Microsoft hat außerdem den Fast Ring nun derart verändert, dass hier Windows Insider-Builds künftig Neuerungen direkt aus der Entwicklungsabteilung bekommen. Somit sind die Änderungen nicht direkt an eine kommende Windows 10 Version gebunden.
Um dies zu erreichen, trennt Microsoft das CoreOS-Team nun vom Interface-Team. Während sich das CoreOS-Team um den Kern des Systems kümmert, arbeiten andere Entwickler nun an der „Suggestion UI Undocked“-App. Somit sind Änderungen am Betriebssystem nicht mehr an Änderungen am Interface von Windows 10 gebunden.
Quelle: Twitter

