Microsoft behauptet, die Nutzung des Surface Neo würde größere Teile des Gehirns aktivieren. Die neuen Surface Geräte hat man sogar mit Gehirnscans der Nutzer getestet.
Die Research-Abteilung von Microsoft ist mittlerweile bekannt für die Entwicklung vieler hochinteressanter Technologien. In YouTube Videos zeigte der Konzern immer wieder seine Forschungen auf, von 3D Touch für Smartphones, über holografische Displays bis hin zu Dual-Display Geräten. Ein durchgesickertes Video verrät nun, wie Microsoft seine Surface-Geräte getestet hat. Schließlich galt es, insbesondere beim kleineren Surface Duo, auch ein Nutzungsszenario zu finden. Gehirnforschung könnte einen wichtigen Beitrag zu Microsofts Entscheidung geleistet haben, das Surface Duo mit Android am Ende doch auf den Markt zu bringen.
Die Gehirnscans haben nämlich ergeben, dass während der Nutzung des Surface Duo und Surface Neo mehr Hirnregionen aktiviert werden als während der Nutzung eines Smartphones. Demnach könnten Nutzer dadurch Informationen besser verarbeiten und seien deutlich produktiver als auf Geräten mit nur einem Display, beispielsweise Smartphones. Ganz so wie NZT aus Limitless oder CPH4 aus Lucy dürften Surface Neo und Surface Duo also nicht wirken.
Interessant ist zu sehen, wie Microsoft seine Geräte testet und, dass man auch diese Dinge in Betracht ziehen. In dem Video, das WalkingCat auf Twitter veröffentlicht hat, sieht man auch, wie Microsoft die Ergonomie des Surface Neo untersucht hat.