Eine Hand wäscht die andere – das gilt auch in der Computer-Branche. Hier spielt Microsoft eine wesentliche Rolle. Obwohl ein Upgrade auf Windows 11 kostenlos ist, haben viele Besitzer von älteren Geräten diesen Service bisher nicht in Anspruch genommen. Verantwortlich sind die technischen Anforderungen, welche viele Computer nicht erfüllen.
Gekommen, um zu bleiben?
Als Windows 10 im Jahr 2015 an den Start ging, verkündete es Microsoft als letzte offizielle Version für den Desktop. Das Betriebssystem sollte künftig durch regelmäßige Updates aktualisiert werden. Der Vorsatz hielt nur sechs Jahre. Dann kam Windows 11 auf den Markt. Auf den ersten Blick scheint dies unproblematisch zu sein, denn Microsoft bietet einen kostenlosen Upgrade-Service an.
Bei genauerem Hinsehen nutzt dieser vielen Computer-Besitzern jedoch nichts. Das neue Betriebssystem verlangt deutlich höhere Hardware-Voraussetzungen, welche auf vielen Windows-10-Rechnern verhindern. Bisher stellt dies kein Problem dar, denn noch sendet der Software-Konzern aus Redmond regelmäßig Sicherheitsupdates. Diesen Service beendet Microsoft im kommenden Jahr. Wer danach seine Daten vor Viren und Malware sichern möchte, muss auf Windows 11 umstellen. Fehlt die nötige Kompatibilität, hilft nur der Neukauf eines PCs oder Notebooks.
Auf den Urlaub verzichten?
Spätestens im kommenden Jahr muss die Mehrheit der Windows-Nutzer darüber nachdenken, ob sie sich der Gefahr eines Cyberangriffs aussetzen wollen. Zwei Drittel der PCs und Laptops arbeiteten Anfang 2024 noch unter Windows 10. Am 14. Oktober 2025 beendet Microsoft die Lieferung von Sicherheits-Updates. Für viele Menschen stellt sich damit die Frage nach der Finanzierung.
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Mit etwas Glück lassen sich Jackpots knacken. Der Gewinn kann dann in den Kauf eines neuen Computers fließen. Dabei sollte jedoch das Risiko eines Totalverlusts nicht unterschätzt werden.
Warum lässt sich mein PC nicht upgraden?
Microsoft stellt für die Installation von Windows 11 umfangreiche Anforderungen an die Hardware. Das Betriebssystem erfordert einen TPM-2-Chip, über den nur die modernsten Computer verfügen. Die Hersteller von Notebooks und Laptops dürfen sich auf viele Kunden freuen. Zahlreiche noch funktionsfähige Geräte landen dafür im Schrott. Nachhaltig ist diese Produktpolitik von Microsoft sicherlich nicht.
Wenn das alte System über einen 64-Bit-Prozessor verfügt, stehen einige Möglichkeiten zur Option, ein Upgrade auf Windows 11 trotzdem zu erreichen. Allerdings: Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht. Im schlimmsten Fall ist der Schaden größer als der Nutzen. Der Neukauf eines Computers ist die sicherste Option, wenn der alte Rechner die Systemanforderungen nicht erfüllt. Für das Beschaffen der nötigen Finanzmittel bleibt noch ein gutes Jahr.