Acer ist schon lange mit einigen Convertibles auf dem Markt vertreten, allerdings hatte sich der Hersteller vorgenommen, dass die Geräte ein Scharnier besitzen müssen, das es ihnen erlaubt, selbstständig zu stehen. Die eigenen Geräte waren durchaus innovativ und ein Großteil davon auch recht gelungen, doch der Erfolg des Microsoft Surface hatte eindeutig belegt, dass Kunden auch einen Kickstand verzeihen.
Nachdem HP mit dem Spectre / Elite x2 und Lenovo mit dem Miix 700 ihre Surface-Klone auf den Markt geschickt hatten, will nun auch Acer diese Zielgruppe mit dem Switch Alpha 12 ansprechen. Das Gerät besitzt ein hochwertiges Metallgehäuse, eine ansteckbare Tastatur, einen Kickstand und bietet Unterstützung für einen Active Stylus, ganz im Sinne des Erfinders.
Top-Spezifikationen und Kampfpreis
Ausgestattet ist das Acer Switch Alpha 12 mit Intel Core i-Prozessoren der 6. Generation und einem 12-Zoll Display mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln. Es wiegt 1,25 Kilogramm und ist 15,7 Millimeter dünn. Das Gerät besitzt keinen Lüfter und arbeitet daher praktisch geräuschlos. Gekühlt wird die Hardware von Acers LiquidLoop-Technologie, welche das Gerät stets bei einer konstanten Temperatur halten soll.
Interessant ist nicht nur die Ausstattung mit Core i3, i5 oder i7-Prozessor, sondern auch der Preis. In Europa wird das Gerät nämlich bereits ab 699 Euro erhältlich sein, womit es 300 Euro günstiger ist als Microsofts Surface Pro 4. Der Stift wird auf jeden Fall optional erhältlich sein und von der Tastatur wird es zwei Varianten geben, von denen eine beleuchtet ist und die andere nicht.
Quelle: acer
Das Galaxy Tab Pro S ist auch ein guter Kandidat für ein Convertible mit Windows 10.
Nur leider ist das von Samsung.
Sehr interessantes Gerät 🙂
Wieder so ein hässlicher Kickstand!
ja, bei dem hat’s Acer echt nicht so. Verstehe nicht, wieso dieses Stück in der Mitte schwarz sein musste…
Also ich find den vom Surface am Besten!
Ich find den auch klasse, wobei ich auch ein Fan bin von dem am HP Spectre x2. Das Gerät ist so fein und dezent..
Ich finde der vom Surface wirkt deutlich massiver und robuster als der vom x2.
Der vom Surface wirkt etwas massiver und robuster…
Ich finde die Lösung von HP auch am elegantesten. Leider ist das Ding auch in der günstigsten Konfiguration noch teurer als das Surface Pro 4. Da greift man dann vielleicht doch lieber zum Original…
Aber nur, wenn aktuell ein besserer Kickstand als im Surface 3 verbaut ist. Der dreistufige Kickstand vom 3er erlaubt nicht den für mich perfekten Neigungswinkel.
Jetzt habe ich das Cube iwork 10 Flagship. Die Tastatur hat ebenfalls den Magnetdock, aber das Tablet wird so eingerastet, dass die Tastatur gleichzeitig der Ständer ist und das Tablet bis 120 Grad geneigt werden kann. Das finde ich angenehmer, vor allem auf der Coach (also in 100% der Fälle).
Ich hoffe auch, das ein Surface 4 mit stufenlosem Kickstand kommt!
Vielleicht ist es eine Gummierung
ich vermute auch, aber das hätte man eleganter lösen können…