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Intel Project Athena: Neue Initiative soll Ultrabooks noch besser machen

Im Zuge der Computex 2019 hat Intel neue Informationen zur Project Athena Initiative veröffentlicht. Dabei geht es um die Anforderungen dieses Projekts, welche die Hersteller künftig für ein gutes Benutzererlebnis bei Ultrabooks erfüllen sollen.

Intel gab bereits bekannt, dass man mindestens 9 Stunden Laufzeit bei realistischen Bedingungen von seinen Hersteller-Partnern einfordert. Das bedeutet, diese sollen auch bei 250 nits-Helligkeit und beim Surfen im Netz zu erreichen sein. Für das Project Athena-Benutzererlebnis wird allerdings nicht nur die Akkulaufzeit eine große Rolle spielen.

Wie auch die Windows 10 ARM-Geräte sollen die Project Athena-Laptops innerhalb von zweu Sekunden aus dem Standby aufwachen können und sofort bereit sein, im Internet zu surfen. Die Geräte sollen zudem eine gute Performance bieten, auch dann, wenn sie sich im Akkubetrieb befinden. Weiters sollen Project Athena-Laptops über Touchscreens verfügen und auch Präzisionstouchpads nutzen. Zudem sind 8 Gigabyte an Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte an NVMe SSD-Speicher erforderlich.

Intel will künftig in der Entwicklung dieser Geräte eine deutlich aktiviere Rolle einnehmen. Der Chip-Hersteller wird diese Geräte nämlich selbst testen, um sicherzustellen, dass sie die Mindestvoraussetzungen für Project Athena erfüllen. Bei der Vermarktung wird man die Hersteller allerdings damit nicht unterstützen, ganz im Gegensatz zum Ultrabook-Begriff, den Intel für Core-betriebene Laptops eingeführt hat. Für Endkunden wird es keine sichtbare Athena-Zertifizierung geben.


via Verge

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"Entdeckung besteht darin, den gleichen Gegenstand wie alle anderen zu betrachten, sich aber etwas anderes dabei zu denken."
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