Mit der Activité hat Withings einen bewusst anderen Ansatz für seine Smartwatch gewählt. Anstatt ein kleines Smartphone auf das Handgelenk zu packen, sieht die Activité und Activité Pop aus wie eine gewöhnliche analoge Armbanduhr. Im Inneren befindet sich ein Bewegungssensor, der Schritte zählt und auch die Schwimm-Session verfolgt, ein Vibrationsmotor für Erinnerungen und den Wecker sowie ein Uhrwerk, das die Zeit mit dem Smartphone abgleicht.
Einziges Problem bisher für Windows Phone-Nutzer war die fehlende Kompatibilität zum eigenen Smartphone. Auf die Frage, ob Withings mit den eigenen Produkten Windows 10 unterstützen werde, sagte der CEO, Cedric Hutchings, „Ja, irgendwann, […] es ist eine Frage der Ressourcen“. Man könne jederzeit eine Plattform unterstützen und nach 6 Monaten eine gute Windows-App haben, dies sei nicht die Schwierigkeit. Das Problem liege darin, dass man danach gegenüber der Community eine Verpflichtung habe und die Plattform weiterhin unterstützen müsse, wofür man eigene Ressourcen benötige.
Es könnte also sein, dass wir durchaus noch einige Zeit auf die offizielle Unterstützung der Withings Activité warten müssen, aber wenn diese dann erscheint, wird sie voraussichtlich nicht halbherzig umgesetzt. Dies ist eine Einstellung, welche viele große Publisher im Windows Store nicht teilen, bei denen Nutzer froh sein können, dass es überhaupt eine App gibt. Withings unterstützt iOS bereits seit Jahren, die Kompatibilität zu Android ist erst vor wenigen Monaten hinzugekommen.
via Windows Central | Quelle: Trusted Reviews
Eigentlich ist es für Withings ein garnicht so großes Problem! Es klappt auch mit einem iPad. Ich vermute mal, dass es eine Vielzahl von Windows Nutzern gibt, die auch ein Tablet von Apple haben. Bei dieser Uhr ist der Besitz eines Smartphone nur von geringer Bedeutung.
Aber wer mochte immer sein Tablet dafür rumschleppen
Das bezweifle ich aber mal stark, dass es viele Windows-Nutzer mit einem ipad gibt. Das dürfte wohl eher die absolute Minderheit sein.
Wer eine ähnliche Uhr haben möchte kann auch die Runtastic Moment nehmen, die sieht ähnlich schick aus und hat guten Support von Runtastic.
Und außerdem unterstützt man ein österreichisches/deutsches(Adidas) Unternehmen.
https://www.runtastic.com/de/moment
Die Uhr auf dem Bild ist zumindest sehr schön.
Verstehe aber nicht warum Uhren allgemein so viel kosten müssen? Ist die Technik denn soo krass überlegen, gegenüber z.b Fossil Uhren? Hat das echt alles nur mit der Marke/ dem Image zu tun?
Kommt immer drauf an was verbaut ist. Grad im analogen bereich kann da sehr hochwertiges verbaut sein. Die lager der zahnräder aus Diamant oder Saphir zb. Edlere haltbarerer metalle, legierungen der federn (sofern vorhanden).
Eine gute analoge uhr kann da mehrere hundert Jahre ohne Probleme laufen.
Bei diesen mischmasch analog elektronik kommen da sicher noch andere faktoren hinzu, der kleine Akku zb wird da wohl das schwächste glied sein. Da kann man von ausgehen das die uhr definitiv irgendwann zum uhrmacher muss, bzw wen das irgendwann sowieso überhaupt einer reparieren/restaurieren kann.
Gerade bei diesen Uhr gibt es keine Akkus. Diese werden durch normale Uhrenbatterien betrieben, weshalb der Akku wahrscheinlich nicht mal das schwächste Glied ist. So viel ich gehört habe, soll jedoch das Glas nicht sehr hochwertig wirken. 😉
Und um bei der Frage und deiner Antwort anzuschliessen: Ein grosser Preisfaktor ist auch die Antriebsart, so ist eine Uhr zum Aufziehen oder mit Automatik wesentlich teurer als eine Uhr mit Batterie. Liebe Grüsse aus dem Uhrenland Schweiz ?
Dann als Windowsnutzer lieber die Unterstützen die die Plattform unterstützen! Wie FitBit z.B.
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Das mit der Anrufer ID liegt aber an Microsoft wegen nicht freigegebener API’s. Bei Fitbit gibt es sogar eine Windows rt App!
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Bin mit meinem flex mehr als zufrieden.
Fitbit gibt sich wirklich mühe bei uns paar wp usern. Das einzige was wirklich nur noch fehlt ist die Anrufer id.
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Die Einstellung nur was auf dem Markt zu bringen was sie auch pflegen können, ist ja sehr gut. Nur muss jeder Hersteller wissen, ob er es sich leisten kann, eine bestimmte Nutzergruppe auszuschließen.
Man muss halt abwägen, ob es mehr kostet oder bringt.
In dem Fall liegt ist die Rechnung vermutlich relativ eindeutig… Leider…