Microsoft Surface

„Surface Pro 5“ im LinkedIn-Profil eines Microsoft-Mitarbeiters aufgetaucht

Die Spekulationen gehen wieder los! Nachdem nun einige Zeit lang Ruhe war und die Gerüchte zum Surface 5, Surface Pro 5 und Surface Book 2 verstummten, geht es nun wieder los.

Im LinkedIn-Profil eines Vertragsbediensteten von Microsoft ist der Name „Surface Pro 5“ genannt worden. Toby Fitch ist selbstständiger Designer in Seattle und arbeitet zugleich auch für Microsoft. In seiner Profilbeschreibung schreibt er über seine Rolle als Product Designer 2 bei Microsoft, eine Stelle, die er seit Januar 2016 besetzt. Er war im Analog Speech Design Team tätig und zwar noch bis Januar 2017, wo er eigenen Angaben zufolge an Sprachmodellen für Geräte der Zukunft arbeitete, beispielsweise HoloLens, Surface Pro 5 und Xbox. Außerdem gibt er an, in Zusammenarbeit mit anderen Teams bei Microsoft an der neuen Designsprache NEON gearbeitet zu haben.

Weder Surface Pro 5, noch Project NEON wurden bislang offiziell angekündigt, jedoch gab es zur Designsprache bereits erste Teaser. Im Zuge der Build-Konferenz dürften zu NEON zwar weitere Details präsentiert werden, jedoch ist zum Surface Pro 5 bislang nichts bekannt. Dass es sich um einen Tippfehler handelt, halten wir für eher unwahrscheinlich, immerhin wird auch NEON genannt. Üblicherweise verraten Mitarbeiter wesentlich weniger, beispielsweise wird höchstens über die „nächste Generation des Surface“ gesprochen oder „eine kommende Design-Änderung“. Sollte es also kein Fehler sein, kann spekuliert werden, dass am Surface Pro 5 die Bedienung per Sprache weiter ausgebaut werden soll, aber ein wirklich sicheres Indiz ist dies nicht.

Surface Pro 5 auf Pressebild? Das ist ein Tippfehler

Außerdem ist in den Pressearchiven von Microsoft Frankreich ein Bild aufgetaucht, das ein Surface Pro 4 zeigt, das allerdings Surface Pro 5 im Namen trägt. Hierbei handelt es sich allerdings definitiv um den Fehler eines Mitarbeiters, der sich entweder vertippt hat oder nicht konzentriert genug bei der Sache war.

Woher wir das wissen? Selbst die Presseabteilungen von Microsoft bekommen die „Lebend-Fotos“ der Geräte erst mehrere Wochen nach dem Launch. Erst kurz nach dem Launch oder wenige Stunden davor werden die Kits mit  den Presse-Renderings versandt. Aber definitiv nicht vorher, vor allem nicht nach Europa.


via Twitter / Quelle: LinkedIn

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"Entdeckung besteht darin, den gleichen Gegenstand wie alle anderen zu betrachten, sich aber etwas anderes dabei zu denken."
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