
Das neu vorgestellte Surface Duo soll Ende dieses Jahres auf den Markt kommen. Vor wenigen Wochen waren sogar Gerüchte über einen Release im Frühjahr aufgetaucht. Demnach sei Microsoft bei seinem kommenden Dual-Display-Smartphone lange vor dem Zeitplan gewesen.
Dies wird nun mit aufgrund der aktuellen Coronakrise gewiss nicht geschehen, allerdings scheint das letzte Wort im Zusammenhang mit der Kamera nicht gesprochen zu sein. Neue Patente des Unternehmens beschreiben nämlich eine Kamera-Technologie mit Tiefenscan, wie sie heute auch am neuen iPad Pro zu finden ist. Die 3D-Kamera von Microsoft soll allerdings eine verbesserte Performance im Vergleich zu aktuellen Technologien bieten, heißt es in dem Patentantrag.
Das Unternehmen untersucht laut dem Patent auch mehrere verschiedene Arten von 3D-Kamera-Techniken, welche ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben im Zusammenhang mit Auflösung, Frames und Winkeln. Interessant ist jedenfalls, dass der Konzern in diese Richtung forscht und womöglich wird auch AR in Zukunft ein Feature des Surface Duo. Hinweise darauf gibt es momentan insbesondere bei der Software nicht.
via WindowsLatest


Lange genug gewartet, mit Windows Phone /Mobile bis zum Ende 2019 gearbeitet , keinen Bock mehr drauf und schon gar nicht n android, für die kohle.. Kann Nutella gern behalten. Trotzdem danke für den Bericht, nur leider wie immer, viel zu viel spekulatives und Vermutungen dabei…
Dass Apple nicht alleine derartige Cams anbietet, versteht sich von selbst. Ob die Performance besser ist, würde ich aus heutiger Sicht der späteren Veröffentlichung zuschieben. Bis dahin ist aber auch das iPhone 12 dran…
Wir werden sehen… Das Duo mit Android ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache…
Könnte, wäre, hätte vor der Präsentation.
Könnte, wäre, hätte nach der Präsentation.
Und bitte die Patente nicht vergessen. 😉
So langsam wird es mühselig.
Ich verstehe den Zeitraum zwischen Präsentation und Release eh nicht.
Wollte oder sogar musste man unbedingt etwas zeigen und versucht jetzt noch zu retten was zu retten ist?
Zuviel Konjunktiv – stimmt. Das war bei MSFT schon immer so. Sie haben (nie) selten ein Produkt angepriesen, was schon kurze Zeit später zum Verkauf stand. So ist der Haben-wollen-Effekt bei Apple wesentlich größer, als diese Probanden-Geräte von MSFT.