Mit der neusten Windows 11 Insider-Preview überarbeitet Microsoft die Druckwarteschlange, wie wir bereits berichtet haben. Eine weitere Verbesserung, die ebenfalls das Drucken betrifft, ist der moderne Druckdialog für eingestaubte Anwendungen. Neu ist der Dialog zwar nicht, da UWP-Anwendungen seit Jahren auf diesen zurückgreifen. Doch Win32-Anwendungen verarbeiten ihre Druckanfragen bislang nur in der alten Oberfläche.
Auch dies änderte Microsoft mit Build 22572. Jetzt kommt immer das moderne Fenster zum Einsatz, solange die Win32-Anwendung keine eigene Oberfläche dafür implementiert hat. Besonders deutlich zeigt sich die Änderung in Notepad/Editor oder in Paint. Hier ein kleiner vorher und nachher vergleich.
OT
Wenn ich mir den Abstand der Symbole in Paint so anschaue…. Was für eine Platzverschwendung… 🙈
/OT
Das Druckermenü ist dem anderer Systeme angepasst und übersichtlicher gestaltet.
Ja lieber so viel wie möglich zusammenklatschen so das kein Haar mehr dazwischen passt dann wird es wenigstens unübersichtlicher. Sarkasmus Ende.
Ah ja… Wenn du meinst… 🙄🤪😅
Ich denke, dass ist von vornherein der grausamen Ribbon-Oberfläche zu verdanken.
Ach und Microsoft stand persönlich vor deiner Tür und hat sich gezwungen Windows zu nutzen? Ich finde es gut wie es sich entwickelt und bin froh das man den alten Mist (auch wenn der sich mal bewährt hat) endlich mal hinter sich lässt denn es ist nicht mehr zeitgemäß.
Ich weiß nicht, ob sich MS gezwungen hat, ihr Windows selbst zu nutzen. 🤷🏼♂️🤪
MS hat mit Windows so viele Baustellen – auch im Unterbau. Da brauchen sie Jahre. Da ist solche GUI von Paint wohl ein Klacks.
Ich finde es im Übrigen schon mutig, das MS ihre/seine User mit der mittigen Taskleiste derart vor Herausforderungen stellt…. 😇
Aber zum Glück kann man es einstellen.😅
Ich nutze Windows 11 und das neue Startmenü mit der zentrierten Ansicht gern und lieber als 10. Sehe darin weder Zumutung noch Zwang. Die Umgewöhnung war für mich keine Herausforderung und hat bei mir nicht mal 2 Tage gedauert. Ich verstehe das Gemecker der Nutzer weil sie mit Änderungen nicht klarkommen und es auch oft nicht wollen. „Was der Bauer nicht kennt isst er nicht.“ So ist es auch bei Windows jahrelang nur etwas aufpoliert aber die Bedienung und der Aufbau waren nahezu immer gleich. Windows 11 ändert die grundlegende Bedienung und das kennt man so nicht also ist es den Nutzern einfach zu viel. Zudem werden Startmenü und Taskleiste mit dem ersten Fubktionsupdate ausgebaut und sogar angepinnte Ordner sind in der Entwicklung. Ehe Windows 10 sich zu einem guten OS entwickelt hat sind 2 Jahre ins Land gezogen und kaum war es gut wurde es vernachlässigt und wie Ballast behandelt den man loswerden wollte. Man kann sich vieles schön reden aber Windows 10 war eine Katastrophe aus endlosen Kompromissen die man mit der Zeit einfach akzeptiert hat.
Ich muss sagen Windows 11 ist endlich Microsofts Spielweise nach und nach die altlasten des Systems auf modernere Technologien wie WinUI 3 und co aktualisieren. Das das nicht alles von heute auf morgen geht sollte klar sein aber es wird endlich mal durchgezogen. Ich gehe sogar soweit zu sagen dass wir die Systemsteuerung mittelfristig loswerden.
Wie lange die brauchen, ist für mich unverständlich. Ich denke, für die PowerUser wird es immer versteckte Übersichten geben. Für die überwiegenden Normalos, wird wohl vorwiegend die vereinfachte Ansicht verfügbar gemacht werden.
Tatsächlich ist die Modernisierung super schwer und anstrengend. Weil sie nicht nur ne neue Oberfläche darüber klatschen, sondern häufig Funktionen neu einbinden, nochmal modernisieren etc.