Vor wenigen Tagen hat Dell sein neuestes Notebook sowie einen dafür gebauten Graphics-Amplifier der Tochtermarke Alienware vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen 13-Zoll großen Gaming-Rechner, der auch anspruchsvolle Spieler beeindrucken soll. Daneben präsentierte das Unternehmen eine Neuauflage seines High-End Desktop-PCs der Area 51-Serie, der dieses Jahr für reichlich Aufsehen sorgte. Das Unternehmen hat nun die endgültigen Spezifikationen bekannt gegeben und Preise sowie Termine zur Verfügbarkeit offengelegt.
Alienware 13
Gaming-Notebooks im Subnotebook-Format sind selten, erfreuen sich in letzter Zeit allerdings einer deutlich größeren Beliebtheit. Die bisher meistens eingesetzten 17-Zoll Gaming-Notebooks entsprachen eher einem Desktop-PC Ersatz und waren mobil kaum brauchbar, oftmals teurer und zugleich leistungsschwächer als manche vorkonfigurierte Standrechner. Die Ansprüche der Nutzer haben sich in den letzten Monaten verändert und daher bringt auch Alienware ein kompakteres Modell auf den Markt.
Das Alienware 13 ist mit 13-Zoll das derzeit kleinste Notebook von Dells Tochtermarke. Das Design ist typisch für Alienware-Rechner und zumindest als interessant zu bezeichnen, da es sich stark von allen anderen Notebooks dieser Klasse unterscheidet. Es ist kantig und scheint aufgrund seines futuristischen und sauberem Designs – als ideales Notebook für Stealthbomber-Pilotenin – in eine hochmoderne Militäranlage zu gehören. Überall finden sich markante Abschrägungen und scharfe Kanten, die auch andere Alienware-Produkte prägen. Das Alienware 13 ist mit einem Gewicht von 2 Kilogramm, das je nach Konfiguration auch höher ausfallen kann, durchaus im Bereich von heute erhältlichen Notebooks. Und mit einer Dicke von 2,6 Zentimetern ist das Gerät trotz dedizierter Grafikkarte etwa genauso dick und schwer wie das Apple MacBook Pro ohne Retina-Display.
Preislich sind die beiden Geräte ebenfalls ebenbürdig, denn das Alienware 13 gibt es ab 1.049 Euro in der günstigsten Konfiguration, das von einem Core i5-4210U und einer Nvidia GeForce 860M betrieben wird, dem 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Optional gibt es statt des standardmäßig verbauten HD-Displays auch ein Modell mit FullHD- oder QHD-Auflösung sowie mit Touchscreen.
- Display: 13-Zoll HD/FullHD/QHD-Auflösung
- Prozessor: Intel Core i5-4210U
- Grafik: Nvidia Geforce GT860M mit 2GB GDDR5 Grafikspeicher
- Arbeitsspeicher: 8 GB DDR3L-Speicher (2 x 4 GB), 1.600 MHz (aufrüstbar bis zu 16GB)
- Speicher: 1TB Festplatte
- Konnektivität: WLAN 802.11ac
- Anschlüsse: 2 x USB 3.0, 1 Port für Alienware-Grafiverstärker, Gigabit Ethernet, Mini Display-Port, HDMI-1.4-Ausgang, 1 Audioausgang (1/8-Zoll), Mikrofonanschluss (1/8-Zoll)
- Tastatur: Mehrfarbige RGB-4-Zonen-Tastatur mit AlienFX Beleuchtungseffekten
- Preis & Verfügbarkeit: ab 9.12. zum Preis von 1.049 Euro
Grafikverstärker
Beim Graphics Amplifier handelt es sich um eine externe Grafiklösung von Alienware, womit eine externe Grafikkarte an das Notebook angeschlossen werden kann. Bislang besitzt einzig das Alienware 13 einen solchen Anschluss und der Grafikverstärker kann daher auch nur mit diesem genutzt werden. Dafür verwendet Dell nämlich einen proprietären PCI-Express basierten Port und sollte sich der Grafikverstärker als Erfolg herausstellen, wird das Unternehmen in Zukunft womöglich auch weitere Modelle damit präsentieren. Das Gerät in der Größe eines kleinen PCs erlaubt es, eine beliebige Grafikkarte mit einer maximalen Leitungsaufnahme von bis zu 375 Watt anzuschließen. Danach lassen sich beliebig viele von der eigenen Grafikkarte unterstützte Displays sowie vier USB-Geräte anschließen.
Der Grafikverstärker wird laut deutschsprachiger Dell-Webseite „in mehr als 3 Wochen“ verfügbar und ab 262 Euro erhältlich sein. Das Produkt ist außerdem auf der US-amerikanischen Seite des Unternehmens gelistet und kostet dort 299 Dollar.
Alienware Area 51
Mit dem diesjährigen Modell setzt Dell auch seine Area 51 Desktop-PC Serie fort und hat schon im Vorfeld hohe Wellen geschlagen. Vor allem das neue hexagonale Design und gleichzeitig pyramidenförmige Gehäuse sorgte für mediales Aufsehen. Von der Seite betrachtet, passt sich dieses Design in Sachen Form und Look an die Notebook-Serie von Alienware an, allerdings sieht es seinen Vorgängern im ausgefallen gestalteten Full-Tower Gehäuse gar nicht mehr ähnlich. Das neue Design soll allerdings nicht nur gut aussehen, sondern einen deutlich effizienteren Weg zur Kühlung des PCs bringen. Die Luft kann so nämlich direkt aus der Schrägen aufgenommen und auf der anderen Seite angegeben werden, ohne, dass eine Wand die Liftzirkulation verhindert.
Die günstigste Konfiguration kostet 1.599 Euro und besitzt die im Folgenden aufgelisteten Spezifikationen. Wer mehr möchte, kann sich das Gerät auf einen Intel Core i7-5930K-Prozessor sowie drei Nvidia GeForce GTX 780 Grafikkarten mit insgesamt 9 GB GDDR5-Speicher verbauen lassen, wofür dann allerdings ein entsprechend höherer Preis fällig wird.
- Prozessor: Intel® Core™ i7-5820K (6-Kerne, 15MB Cache, Overclocked bis 3.8 GHz mit Turbo Boost)
- Grafik: AMD Radeon R9 270 mit 2GB GDDR5
- Stromzufuhr: 800 Watt Netzteil
- Arbeitsspeicher: 8GB Dual-Channel DDR4 2133MHz
- Speicher: 2TB 7200rpm SATA
- Konnektivität: Intel 7260 802.11ac 2×2 Wireless, Bluetooth 4.0
- Anschlüsse
- Front: 2 x USB 3.0, Mikrofon-Eingang, Kopfhörer-Ausgang, Media Card-Reader
- Rückseite: Gigabit Ethernet, 4 x USB2.0, 4 x USB 3.0, Mikrophon-Eingang, AUX-Eingang, Lautsprecher, COAX/TOSLINK SPDIF-Ausgang
- Innen: 3 x PCI-Express x16, PCI-Express x1, PCI-Express x4
- Preis & Verfügbarkeit: ab 19.11. zum Preis von 1.599 Euro und aufwärts
Also um ganz ehrlich zu sein: Alienware an sich ist garnicht mal so schlecht. Aber ich denke jeder mit ein wenig verstand wird bemerken, dass er hier außer für die Leistung auch für die Optik und ganz besonders noch für den Namen zahlt. Um speziell zum Area 51 zu kommen: Das Design ist mal was ganz neues aber bei den hier beschriebenen Leistungsmerkmalen würde ich ihn mir nicht zu dem Preis kaufen. Da muss ich manchen Usern unter mir recht geben. Wenn man auf die optik keinen wert legt sondern nur „Dampf unter der Haube“ braucht der ist mit einem selbstgebautem pc besser dran vorallem aber günstiger.
Hmm, warum auch nicht. Wer sowas braucht. Ich jetzt nicht – so für Torchlight, Skyrim, Oblivion oder Titan Quest reicht mein PC dicke. Und das sind meine Lieblingsgames.
Aber danke für den Artikel, ist mal was anderes [als das, was sonst von WParea an Artikel gewohnt]. 🙂
Das braucht auch keiner der high end games zockt habn besseren rechner fuer weitaus weniger geld als die 1600€ scheiß maschine. wer sowas kauft is dumm. Das machen nur leute die keine ahnung von rechnern haben und meine weil sie 1600€ ausgeben haben sie was super tolles. Bastel ich lieber selber fuer weniger geld und hab davon auch was anstatt fuern auffallendes gehäuse mit alien emblem dell das geld in den arsch blasen
Hast vollkommen recht 🙂 hab für meinen PC 750€ ausgegeben und kann alles auf Ultra spielen und dazu hab ich auch eine ssd. Wer sowas kauft hast einfach keiner Ahnung von Computern.
Sag das den IPhone- und Mercedes-Käufern. Für wesentlich weniger Kohle kriegen sie ein gleichwertiges Smarty oder PKW von anderen Herstellern.
Aber geht es drum? Nur nach der Leistung, und dass man für weniger Geld mehr davon bekommt? Ich denke nicht, nein. Der Name, die Verarbeitungsqualität, Service und durchaus das Prestige zählen genauso.
Zitat: „Wer sowas kauft ist dumm“. Eine Antwort darauf spare ich mir. 🙂
Was fuer ne verarbeitungs qualität bei nem mercedes glaub ich dir das ja noch aber ob du nen i7 selber kaufst und einbaust oder ob geld dafuer zahlst an dell is da keine andere Qualität dahinter ^^ prestige genau… Unter gamern wirst fuern corsair gehäuse mit sicherheit noch mehr davon ernten. Mal davon abgesehn das du dir auch den alienware rechner selber nachbasteln kannst. Waer mir echt ma neu das der gleiche i7 nur weil er von nem dell mitarbeiter zusammengeschustert wird mehr quali hat als der den man sich selber kauft.
Wer 2 identische mercedes nebeneinander stehen hat und den teureren kauft, der ist ganz klar dumm
Ist ja lustig: Ich sag Verarbeitungsqualität (=kostet mehr), du sagst Corsair. Ich dachte du wolltest „billig, billiger am billigsten mit massig Leistung“?
Zumal dir auch einleuchten sollte, dass mit Verarbeitungsqualität (welches nur ein Beispiel dafür ist, weshalb Leute mehr ausgeben würden) in dem Fall sicher nicht die Komponenten wie CPU gemeint sind, sondern das Gehäuse und wie die Kabel u.a. verlegt worden sind.
PS: In dem teureren Mercedes wurden Prinzessin Diana, der Papst und Michael Jackson chauffiert.
NC
Grafikverstärker? Ich lach mich weg, was soll der quatsch? Laptops sind und bleiben für Hi-End Spiele nur bedingt sinnvoll, das Geld sollte man lieber in einen anständigen PC investieren.
Letztendlich kauft man sich doch nur eine proprietäre PCI express Bus Verlängerung mit Netzteil, da es in der Natur der Sache liegt, das nahe am Bus kein Platz ist.
Geht. Ich könnte mir durchaus verschiedene Konstellationen vorstellen: Bist unterwegs, und hast schön stromsparende Komponenten verbaut. Der Prozzi ein wenig besser, aber dennoch kein Schluckspecht. Arbeiten, Office, WWW und Videos anschauen kein Problem.
Zuhause angekommen klemmst du dein Notebook an die externe Grafikkarte und kannst genüsslich auch aktuelle Games auf Mid-to-High-Einstellungen zocken.
Find ich cool. Gibt halt Leute, die wollen/brauchen keinen separaten dicken schweren Kasten unter dem Schreibtisch, sondern einzig ein Notebook.
Das ist halt nur der Anfang. Ich bin gespannt, was da in Zukunft noch kommt. 🙂
den großen Vorteil des Alienware 13 sehe ich darin, dass man unterwegs nicht nur mit Office, sondern auch mit leistungshungrigeren Programmen, wie Photoshop, Premiere Pro oder Visual Studio arbeiten kann und eben, wie von dir beschrieben, zuhause High-End Games spielen kann.
Normalerweise braucht man dafür zwei PCs, nämlich einen Gaming-Rechner und ein High-End Note-/Ultrabook. Zusammen sind das locker über 2500€.
Leistungshungrig ? Photoshop? Son zeug mach ich mit nem aufgeruesteten gebraucht gekauftem dell latitude son schmarrn. Sry kein zwrifel an deiner kompetenz aber das is quatsch
Richtig Photoshop nutzen oder eher „ich hübsch mein Bild mit dem Knöpfchen mal auf und schau was passiert“? Ich tippe ja eher darauf, denn sonst wüsstest du, wie leistungshungrig Photoshop sein kann.
Compilier 5 std unreal engine dann weißt du was leistungshunger is, aber photoshop sicher nicht.
Du entfernst dich.
Not rly du schwätzt einfach unqualifiziertes zeug.
Oh, unter die Gürtellinie wollteste. Ne sorry, versuch das bei wem anders.
Hau ab und hau rein.
PS: Herzlichen Glückwunsch zu deinem 13. Geburtstag – also zu dem in zwei Jahren. 😉
Unter der gürtellinie ? Lol.
Danke gibt heut ne große party
Wieso nicht? Ich hätte sowas sehr gerne, denn mein i7-Notebook läuft mittlerweile nur mehr mittels angeschlossenem Ladegerät, aber nutzen möchte ich es trotzdem. 400€ investieren, DIY eGPU bauen und spielen.
Hab aber ohnehin einen leistungsfähigen Standrechner, daher ist mir das Geld dzt zu schade. Wenn die Grafikkarte meines PCs getauscht wird, dann kriegt sie das MacBook.
Für mich ist das jedenfalls nichts. Visual Studio,Gimp, Blender und Co laufen auf dem Desktop PC: Hab sowieso nur zu Hause oder auf der Arbeit die Ruhe mich zu konzentrieren.
Der Laptop ist nur für Notfälle da und braucht keine große Leistung.
Gerne mehr Hardwareinfos in den News, wobei ich Test’s besser finden würde, da so der Anschein einer Werbung auch nicht entsteht.
Würde ich gerne machen, aber so ein ausführlicher Test dauert und ist auch sehr aufwendig. Derzeit versuchen wir alles zu bekommen, was Microsoft herstellt.
Notebook-Tests wären sicherlich interessant, ich würde sie auch gerne schreiben, aber so viele Geräte, wie da erscheinen, sind von unserem Team derzeit kaum zu meistern.
Alternative könntet ihr ja auch Tests von Computerbild, Chip und co über die WPArea app teilen
Du weißt aber schon wie deren tests für Windowsgeräte immer ausfallen? 😀
Nur bei Handys/Tablets direkt von Microsoft
Da hast du dir ja gleich mal die 2 besten und seriösesten Tester herausgesucht. Lieber gar keine News, als das…..
PCGamesHardware, HardwareLUXX, Notebookcheck.com etc. wären da wohl bessere Anlaufstellen als die von dir vorgeschlagenen…
Kann mir wer verraten, weshalb man sich einen Alienware PC, oder Laptop/Sublaptop (oder so) kaufen soll, anstatt einen PC selber zu bauen, oder einen ebenbürtigen Laptop, der günstiger ist zu kaufen, die dann die selben (oder bessere) Leistungswerte haben, als die Alienware Hardware? Und bloß nicht, weil dann Alienware draufsteht. 🙂
Danke das es einer sagt. Ja z.B. Der Lenovo y-500 oder neuer y-50 kostet 1000 Euro oder der für 1400 hat dann sogar mehr power als ein Alien Laptop für 2300 Euro..
Ich nenne das ganze (egal wo es vorkommt) das „Apple-Phänomen“.
Kannst du das genauer erklären ?
Erklärt sich doch selbst, oder? Die ganzen iPhone Menschen bezahlen ein Haufen Geld für Technik, die man auch zum halben Preis bekommt.
Okay, jetzt verstehe ich wie du das meinst. Hast da vollkommen recht, aber bei Apple zahlt man halt dafür einen angebissen Apfel zu bekommen locker 300€ Euro mehr bei den Handy’s. Von den Rechnern mal ganz abgesehen.
Da seins Berechtigung haben die. Ist ja alles in Ordnung, wers braucht solls bezahlen. 😉
Weil man kann? Oder keine Lust oder Können hat zum selbst bauen?
Dann kauft man die Teile, und lässt den zsm. bauen, z.B. von einem Freund der davon Ahnung hat. 🙂
Kennt halt nicht jeder jemanden und manche wissen gar nicht, welche Teile zusammenpassen und was man überhaupt braucht. Bestes Beispiel, welcher Prozessor auf welchen Sockel passt. Viele wissen gar nicht, dass es unterschiedliche Sockel gibt.
Man kann sich ein bisschen erkundigen, die passenden Teile für die jeweiligen anforderungen die man an den PC stellt suchen, bestellen und im ortsansässigen Computer-shop (falls vorhanden) für ein bisschen Geld zsm bauen lassen. Falls es keinen Shop im Ort, oder vielleicht im Nachbarort gibt. Kann man sich Tutorials bei YouTube suchen. Es gibt einige gute Videos zu. 🙂
Ich behaupte mal das Leute die das nicht können, das auch nicht können wollen.
Ich war lange im esport unterwegs. Und wurde auf BYOC Lans immer belächelt. Nur weil ich mir komplett PCs kaufte. Oder die gewonnen ( zugegeben zugemüllten sponsor PCs) nutzte!
Aber ich hatte und habe kein Bock darauf. Und funktionieren tun die komplett PCs auch.
Ich bin einer! Weder Interesse noch Zeit und Lust. Darum zum Surface Pro2 gegriffen und zufrieden. Wer andere Anforderungen an einen PC hat, der hat dann auch das Know How um sich so einen zu basteln (lassen).
Ich baue meine Rechner selbst und habe trotzdem das Pro 2. Das sind ja auch zweierlei Paar Schuhe
Die komplett PCs sind meißt aber zum selben Preis schlechter als ein Eigenbau. Für Ca. 620€ Kann man sich ein AMD Build mit einer R9 280 von MSI und einem FX-8320 bauen. Für 30-50€ mehr auch gerne mit einem Core i5 (z.B. den Core i5 4460 der stärker als der FX-8320 ist) oder bei AMD bleiben, aber dafür auch eine R9 280X von MSI. Wenn ich einen ebenbürtigen komplett PC will, muss ich 100-200 € mehr zahlen. Da lohnt sich ein eigenbau. Und bei den 620-670 € ist Windows 8.1 dabei. 🙂
Der Punkt, den du leider völlig übersiehst, ist doch Folgender: Die finanzielle Ersparnis muss sich nicht für jeden lohnen. Es gibt Menschen, denen die Zeit und Mühe, die beim Zusammenstellen und Zusammenbauen aufgebracht werden, die gesparten 100-200€ nicht wert sind.
Das Problem ist, will man zocken, so kann man 90% der Komplettrechner vergessen. Die haben jeglichen Schnickschnack aber meist nur eine 0815 Mainstream GraKa. Also muss man zu dedizierten Spielerechnern greifen und die Ersparnis liegt dann bei nem Selbstbaurechner wesentlich höher, als die angegebenen 100-200€.
Oder man kauft sich einen, tauscht die Grafikkarte und muss wieder selbst Hand anlegen.
Mobilität, Gewicht, Design, Markenname, Akkulaufzeit. Das fällt mir als erstes ein.
Einen ebenbürtigen 2,5cm dünnen, 2kg leichten Laptop mit i5 und GeForce GTX 860M mit der Akkulaufzeit bekommt man nicht unter 1049€, behaupte ich mal.
Gut möglich, was den Preis angeht, aber man „spart“ bzw. zahlt deutlich weniger, als bei einem Alienware Laptop. Wobei es ja Menschen geben soll (allseits bekannt als „Fanboys“ ^^) die es kaufen, nur wegen dem Namen, und denken es ist das beste und stärkste. Nicht gegen die, aber das ist jetzt was anderes.
Also bei Media Markt zum Beispiel gib es einen Laptop (kein 13″ sondern 15,6″) der von der Leistung her besser läuft i5 mit 4 x 3,2 GHz + Turboboost auf 4 GHz einer gtx grafikkarte (fragt mich jetzt nicht welche genau xDD ), einer 1 tb platte und was ich wichtig finde einer 64 gb SSD platte für das Betriebssystem ( 64 reichen für 8.1 dicke aus)
Der Wahnsinn. Meiner Meinung nach ist die Geschichte mit dem Grafikverstärker ein quantensprung und längst überfällig
Ein bisschen teuer ist das Ganze dennoch, so ohne Grafikkarte. Aber eine gute Idee auf jeden Fall.
Je nach Graka legt man da noch viel drauf, wobei ich mir jetzt eine GTX980 für 420.- franken bestellt habe.
Solche Konzepte gibt es schon konnten sich aber nie durchsetzen, vielleicht ja jetzt mit Dell
Eigentlich gibts das schon. Andere Hersteller nutzen für so etwas den Thunderbolt-Anschluss, den Intel mit den Haswell CPUs und Mainboards groß propagierte, ein Jahr später aber schon wieder nirgends mehr eingebaut wird.
Also ohne die externe Grafik lohnt sich das ganze ja mal gar nicht. Wenn man auch 3cm dicke hin nehmen kann würde ich auf jeden Fall für 1000€ das One k33-4e nehmen. Ist viel besser, vor allem was Festplatten und CPU angeht, hat FullHD und 13.3″. Vielleicht kann ja der Akku die mehr Kosten vom Dell raus holen.
ist aber nicht gerade chic, verglichen mit dem Alienware 13. Und Akkulaufzeit dürfte Kernkriterium sein bei einem Subnotebook.
Hast du grad meinen Laptop als hässliche bezeichnet?
Falls das nicht Alberts Intention war, dann kann ich dir sagen: Das Teil ist potthässlich… 😀
Einfach mal nein, ich find das voll super. Aber ist halt Geschmackssache. Ich kann mit dieser Gaming Optik nix anfangen. Muss irgendwie etwas seriös wirken.
Also der preis is viel zu hoch angelegt meiner Meinung nach. Da bekommt man besseres für knapp 200€ weniger, meist dann mit 15/17″ und sogar noch ssd dabei. Also ich red vom Notebook.
Und fullhd is auch dabei
Ohne SSD bei dem Preis?
Würde auch nie wieder auf eine ssd verzichten und sehe sie als sehr wichtiges bauteil was eig nicht fehlen darf.
Würde dass nicht auch über usb funktionieren?
Der Grafikverstärker? Nein, keinesfalls. Der USB-Port ist einfach viel zu langsam.
Pci x16 3.0 15754MB/s
USB 3.0 nur 625MB/s
Über 1000€ und dann ’ne Ultrabook CPU? Die bremst die 860M doch völlig aus. :\
denke ich nicht, um ehrlich zu sein. Ein i5/i7 in einem Notebook kann durchaus was leisten, meistens sind es die integrierten Grafikkarten (von Intel), die das System in grafischer Hinsicht nutzlos machen.
Kann auch sein, aber ein i5-4210h ist billiger als die „u“ Variante und deutlich schneller. Daher wundere ich mich warum ein Ultrabook Prozessor eingebaut wurde.
ich denke, um die 2,5cm Dicke zu erreichen. Mein MacBook Pro 2011 hat einen i7 und HD3000, ist genauso dick und sogar schwerer als das Alienware 13 und man kann die beiden von der Leistung echt nicht vergleichen. Daher verstehe ich, dass die Ultrabook-CPU eingebaut wird, soweit ich weiß, ist 4210U auch älter, bin aber nicht 100% sicher.
Der -H zieht mehr Saft TDP 47W zu 15. Also schlappe drei mal so viel. Dadurch brauchst du Platz für stärkere Kühlung usw…. Rattenschwanz lässt Grüßen. Und dann kommt noch die GRAKA. Da kommt Freude auf beim Auslegen der Kühlung.
ganz vergessen darauf, stimmt.
Dennoch bleibt es ein Dual-Core auf dem viele aktuelle Games nicht mal starten werden.
Alles schön uns gut, die News waren übrigens auch schon vor n paar Tagen bei Computerbase, warum werden solche auf WParea geschrieben ?
Ich finde es jetzt nicht schlimm aber es leuchtet mir nicht ganz ein, da das ja nicht mal was mit Windows zu tun hat.
Seit wann besitzt Computerbase die ausschließlichen Nutzungsrechte an Dells Pressemeldungen? 😉
Der Redakteur (Albert J.) sah eine Relevanz in diesem Thema und hat deshalb einen Bericht dazu verfasst. Dass es sich hierbei um Windows Hardware handelt, wirst du sicher wissen.
Ansonsten gilt wie immer: Anregungen zu unserer Themenwahl bitte per Mail oder im Forum an uns richten. Unmittelbar unter den jeweiligen Artikeln führt das nur zu abschweifenden Dialogen.
Ich freu mich immer über ein bisschen Abwechslung. Solang hier nicht über die neueste Handtasche von Prada und Co berichtet wird, Warum nicht? Technisch interessiert sind wir hier doch alle.
Wo ist das bitte windows hardware es gibt auch leute die die hardwarenicht zum spielen brauchen z.b. Wenn man 5 std sachen in der unreal engine compiliert trotz 8kerner. Schreibt doch keiner vor das da drauf windows laufen muss. Mache das ausschließlich mit debian was nichts mit windows zu tun hat. Wusste nichtmal das es windows hardware gibt neben den surface geräten und selbst dasist microsoft hardware und faehig linux drauf laufen zu lassen
Weiter so, ihr habt alles richtig gemacht, schönes Thema, für die Augen und für den Verstand. Mit dem „nach Außen legen vom Grafikbus“ habe ich mich auch schon beschäftigt. War aber eher ne Bastellösung, lief aber problemlos mit externen Bildschirmen. Es gab mal eine Beschleunigerkarte für MPG-Berechnungen als PCMCIA Version. Damit konnte man flüssig HD-Videos schauen ohne Prozessorbelastung.
Der Alienware 13 sieht ja ganz chic aus 🙂