Lenovo hat 2014 mit dem Yoga 3 Pro das dünnste Notebook der Welt präsentiert und den eigenen Rekord hat man nun im Zuge der CES 2016 zwar nicht einstellen, aber wiederholen können.
Das neu vorgestellte Yoga 900S kann man als eine Neuauflage des Yoga 3 Pro und eine kleinere Alternative zum Yoga 900 sehen. Es besitzt mit 12,5-Zoll ein etwas kleineres Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln. Betrieben wird es von einem aktuellen Intel Core m7-Prozessor, dem bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Die PCIe-angebundene SSD besitzt bis zu 512 Gigabyte Speicherkapazität. Außerdem wird ein aktiver Stift unterstützt, der allerdings optional erworben werden kann.
Lenovo hat das Yoga 3 Pro damals als sein Flaggschiff-Gerät positioniert und obwohl es zahlreiche Stärken hatte, wurde es von Konsumenten eher gemieden, vermutlich aufgrund des verbauten Core M-Prozessors. Mit der aktuellen Yoga 900-Reihe kann man klar eine Zielgruppe ansprechen und bietet den Käufern zwei sehr ordentliche Geräte.
Spezifikationen des Yoga 900S im Überblick:
- Display: 12,5-Zoll QHD (2560 x 1440)
- Prozessor: Intel Core m7
- Speicher: bis zu 8 GB Arbeitsspeicher, 512 GB PCIe SSD
- Akkulaufzeit: bis zu 10,5 Stunden Videowiedergabe
- Audio: Stereo Lautsprecher mit Dolby Audio Premium
- Anschlüsse: USB 3.0, USB Typ-C, Ladeanschluss mit USB 2.0, 3,5 Millimeter Klinkenstecker
- Gewicht: 999 Gramm
- Tiefe: 12,8 Millimeter
Das Yoga 900S wird es in den Farben Gold und Silber geben und es wird ab März in den USA ab einem Preis von 1099 US-Dollar erhältlich sein. Zum Release in Deutschland gibt es bislang noch keine Details, dafür gilt es die deutsche Pressemeldung abzuwarten.
Einen Rekord einstellen bedeutet doch das gleiche, wie ihn zu wiederholen?
ex equo oder besser in der jeweiligen Disziplin. Kann man so formulieren, müsste man nicht.
Ist doch die gleiche Disziplin, oder?
Was kann so ein Core M7 eigentlich im Vergleich zu nem Core i7 xxxU?
Und hat dieses Gerät jeglichen Bildschirmanschluss eingespart? Oder lässt sich USB Typ C auf HDMI adaptieren?
Er ist doch sehr leistungsfähig, drosselt aber bei Hitze schnell mal die Performance. Videobearbeitung kann funktionieren, ideal dafür ist es aber nicht.
USB Typ C unterstützt auch die Ausgabe direkt zu einem Display, also, wenn du einen Typ C Stecker im Monitor hast, kannst es direkt darauf ausgeben. Wenn nicht, kann man auch einen HDMI-Adapter verwenden. Respekt für „adaptieren“, das wär mir in dem Zusammenhang nie eingefallen 😀
In kurzen Lastspitzen ist dieser dem i5 6200U ebenbürtig, bei anhaltender Last ist selbst ein i3 6200U schneller
3 mal so viele Anschlüsse wie das MacBook 12, lel.