Microsoft bereitet sich langsam auf den Release der zweiten HoloLens-Generation vor und laut aktuellen Informationen plant das Unternehmen eine ganze Menge Veränderungen.
Bekannt ist bereits aus offiziellen Quellen des Unternehmens, dass Microsoft die Holographic Processing Unit (HPU), sprich das Herzstück der HoloLens, deutlich verändern wird. Dies hat das Unternehmen bereits im Vorjahr verlauten lassen. Einem aktuellen Bericht zufolge bedeute diese Änderung einen Umstieg von Intel-Chips auf ARM-Hardware. Die Redmonder setzen auch bei der HoloLens auf die Always Connected Plattform und werden angeblich für die neue holographische Brille ebenfalls LTE anbieten. Durch die Änderung der CPU-Plattform soll die HoloLens auch längere Akkulaufzeiten erreichen, kompakter sein und somit auch noch unabhängiger sein von externer Hardware. Microsofts Ziel ist es auch, das Sichtfeld der HoloLens zu vergrößern.
HoloLens 2.0 besitzt intern laut Berichten den Codenamen Sydney und wird eine Betriebssystemversion namens Oasis ausführen, welche auf CShell basiert. Aktuellen Gerüchten zufolge soll die HoloLens 2.0 Ende 2018 bzw. 2019 erscheinen. Besonders in Bezug auf den Release gibt es keine gesicherten Informationen, weswegen wir hier ausdrücklich von Gerüchten sprechen wollen. Dasselbe gilt im Übrigen auch für den Preis, wozu es noch absolut keinerlei stichhaltige Informationen gibt.
Quelle: WindowsCentral
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