HP hat vor einigen Wochen die neue Generation des HP Envy 34 Curved All-in-One vorgestellt. Dabei handelt es sich sich um einen absoluten Premium All-in-One mit 34-Zoll Display im 21:9-Seitenverhältnis. Es ist der einzige aktuelle All-in-One PC seiner Art und damit zweifellos eine Besonderheit. Die neuen Modelle des HP Envy AiO werden noch in diesem Jahr verfügbar sein. Es gibt zwei Varianten: Das 27-Zoll Modell gibt es seit Juli für 1.499 Euro und die Variante mit dem 34-Zoll Display wird zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr erhältlich sein.
Wir haben den Vorgänger getestet, der eine ganze Menge Ähnlichkeiten zum neuen Modell hat, welches aber auch einige wichtige Neuerungen mitbringt, über die wir in diesem Test ebenfalls sprechen werden. Konkret wird die Hardware deutlich besser. Einige Punkte hat HP zudem optimiert, auf die wir im Detail eingehen werden. Wir haben dennoch beschlossen, das Gerät einem ausführlichen WindowsArea.de-Test zu unterziehen, da es im Internet zwar reichlich Berichte gibt, die „Test“ in der Headline haben, wo allerdings kaum Eindrücke und Erfahrungsberichte zum Gerät vermittelt werden. Das wollen wir hiermit ändern.
HP Envy 34 Curved AiO Test – Design und Verarbeitung
Rein äußerlich ist der HP Envy 34 Curved AiO aufgrund dieses großen, gebogenen QHD-Displays natürlich ein beeindruckender Anblick. Nicht so sehr aufgrund des Designs des Geräts, denn im Grunde ist wirklich jeder 34-Zoll Curved-Monitor schon ein sehr beachtliches Gerät. Beim ersten Blick ist definitiv auch beim HP Envy 34 AiO ein echter Wow-Effekt vorhanden, aber er hält nicht ganz so lange wie beim Surface Studio oder Dell XPS 27.
Das liegt einerseits am matten Display des HP und andererseits am eher schlichten Design. Obwohl das Display einfach riesig ist, fügt er sich sehr unauffällig in seine Umgebung ein. Sowohl das Display als auch der Standfuß, in dem sich die gesamte Hardware befindet, ist in mattes Schwarz gehalten. Der Standfuß ist einfach ein rechteckiger Körper aus sehr solide verarbeitetem Polykarbonat. Es hat kein Muster, keine Verzierungen aus Chrom oder kupferfarbenenen Aluminium und generell ist das Design einfach schnörkellos. Ein matt-schwarzer solider Block mit Bang & Olufsen-Aufdruck, ein vorne natürlich ebenfalls mit schwarzem Stoff abgedeckter Lautsprecher und ein einziger Ständer für das Display.
Der Nachfolger ist interessanterweise nicht ganz so schlicht gehalten, was für mich absolut unverständlich ist. Die Rückseite Displays sowie die Oberfläche des PC-Standfußes ist in eine Art schwarze „Holzoptik“ gehalten. Es erinnert mich gewissermaßen an Keramik-Fliesen im Holz-Design, die zwar auch schön sind. Es passt meiner Ansicht nach allerdings einfach nicht so gut für einen Computer. Daher verstehe ich nicht ganz, weshalb man die schlichte, klare Optik des Vorgängers nicht beibehalten hat. Eine Veränderung um der Veränderung willen, sonst nichts leider.
Form over Function
Ich bin ein großer Fan von diesem Design. Es ist schlicht, unauffällig und dennoch imposant. Er verschönert jede Büroumgebung ohne gleich die gesamte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der HP Envy 34 Curved All-in-One ist beeindruckend schön. Der Schreibtisch sieht damit einfach direkt ordentlicher und übersichtlicher aus. Bei der alten Generation gibt es allerdings einige Dinge, wo HP leider die Form ganz klar über die Funktion gestellt hat.
Einerseits ist das Display nicht höhenverstellbar und das ist es auch in der 2018er-Generation leider immer noch nicht. Das Display lässt sich zwar neigen, aber leider nicht in der Höhe verstellen. Andererseits ist die Positionierung des Ein-/Aus-Knopfs sowie der USB-Anschlüsse beim alten Modell sehr problematisch. Vorne und seitlich ist nämlich kein einziger USB Typ-A Port. Und der Ein-/Aus-Schalter des Vorgängers zum neuesten 2018er-Modell ist links hinten. Wer soll denn das erraten? Ich habe nach dem Auspacken und Montieren des Rechners ärgerlich lange gebraucht, um dieses Ding korrekt einzuschalten. Es gibt hinten nämlich zwei Knöpfe. Einer dieser Buttons stellt den Monitor auf den HDMI-Eingang um. Irgendwann schaltete sich das Display an und der neu aufgestellte All-in-One PC zeigte plötzlich die Meldung „Check Video Cable“ an. Ohne gewusst zu haben, dass das geht, war ich im ersten Moment natürlich etwas verwirrt.
Beim Nachfolger hat HP die beiden angesprochenen Fehler allerdings behoben. Einerseits gibt es auf der rechten Seite beim Nachfolger nun endlich einen USB Typ-A Anschluss für den einen USB-Stick, den man einfach immer wieder mal eben braucht. Andererseits befindet sich dort ebenfalls nun der Ein-/Aus-Knopf, was tatsächlich eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger darstellt.
Platzbedarf
Ebenfalls zu beachten gibt es natürlich den Platzbedarf beim Aufstellen dieses All-in-Ones. Einige bauartbedingte Eigenschaften machen den All-in-One am Schreibtisch allerdings zum echten Platz-Fresser, was vor allem dann problematisch wird, wenn man darauf auch noch mit Stift und Papier arbeiten will. Das liegt einerseits daran, dass der HP Envy 34 Curved All-in-One natürlich von vornherein kein kleines Gerät ist. Andererseits befinden sich sämtliche Anschlüsse hinten und auch die Lüfter entlassen die warme Luft ebenfalls über die Rückseite. Somit kann und sollte der All-in-One auch nicht direkt vor einer Wand stehen, da sich sonst dort die warme Luft staut. Im Falle meines kleinen Schreibtisches für Review-Geräte saß ich merkbar nahe am Monitor, sodass ich das gesamte Display bei normaler Sitzposition praktisch zu keinem Zeitpunkt vollständig überblicken konnte.
HP Envy 34 Curved AiO Test – Display
Das Display des HP Envy 34 Curved All-in-One ist im Prinzip ein HP Envy 34 Curved-Monitor, an dessen Unterseite einfach als Standfuß ein PC angebracht wurde. Der Monitor verfügt sogar über die gleiche 720p „Skype for Business“-zertifizierte Windows Hello-Kamera, die von oben einfach aus dem Display ausgefahren werden kann. Wer also wirklich nur den Monitor kaufen will, kann das über diesen Link ganz einfach tun für knapp 800 Euro.
Das matte 34-Zoll IPS-Display stellt Inhalte gestochen scharf dar, bietet eine großartige Blickwinkelstabilität und eine gute Farbdarstellung. Die Farben wirken allerdings vergleichsweise kühl und sind etwas blass verglichen mit anderen High-End Monitoren. Sie sind gut, aber eben leider nicht ganz perfekt wie man das in einem derart teuren Produkt erwarten würde. HP bewirbt weder eine 100 prozentige sRGB- noch AdobeRGB-Abdeckung an, womit es für Bild- und Videobearbeitung auf professionellem Niveau nicht ideal ist. Vor allem, wenn man ohnehin eine entsprechend hohe Summe in ein Display investiert, könnte man etwas mehr erwarten als in diesem All-in-One geboten wird. Die Kontraste sind sehr gut, wenn auch die Schwarzwerte besser sein könnten. Es gibt immerhin überhaupt kein Screenbleeding und die Helligkeit des Panels ist außerordentlich gut. Insgesamt ist es ein sehr gutes und scharfes Display, worauf das Lesen von Inhalten wirklich toll ist, das aber etwas bessere Farben bieten könnte.
Erfreulich ist, dass man den Monitor über einen HDMI-Eingang auch als Display für einen anderen PC oder Laptop verwenden kann. Wenn die Leistung des All-in-One nicht ausreichend sein sollte, kann zum Beispiel auch eine kleine Workstation damit verbunden werden. Wobei man dann natürlich die Frage stellen muss, ob man das Display nicht alleine erwerben sollte, wenn man ohnehin mit der Performance nicht auskommt.
HP Envy 34 Curved AiO Test- Sound
HP pflegt seit einigen Jahren eine enge Partnerschaft mit dem Premium-Audiohersteller Bang & Olufsen. Auch das Gehäuse des HP Envy 34 Curved All-in-One ziert recht prominent ein Bang & Olufsen-Schriftzug direkt neben der runden Touch-Fläche, worüber die Lautstärke geregelt und die Musikwiedergabe gesteuert werden kann.
Die Lautsprecher liefern einen unglaublich klaren Sound mit einer wirklich feinen Tontrennung. Videos, Serien, Spiele und Musik können darauf wirklich genossen werden. Ich hätte mir dennoch etwas mehr erwartet und gewünscht. Was der Lautsprecher im All-in-One etwas vermissen lässt, das ist die Sattheit im Klang. Der Harman Kardon Invoke oder auch ein Dell XPS 27 bietet einen deutlich satteren Sound, was vor allem an den Bässen liegt. Im Standfuß des All-in-Ones scheint HP einfach nicht genug Platz gefunden zu haben für etwas stärkere Woofer.
HP Envy 34 Curved AiO Test – Performance
Die vorherige Generation des HP Envy 34 Curved AiO wird von einem Intel Core i7-7700T Prozessor und einer GeForce GTX 950M mit vier Gigabyte GDDR5-VRAM sowie 16 Gigabyte an DDR4-RAM betrieben. Die T-Prozessoren ordnen sich zwischen den HQ-Quadcores für Workstations und den Desktop-CPUs ein. Sie sind speziell für All-in-One PCs gestaltet und somit von der Performance näher bei den CPUs der HQ-Serie angesiedelt.
Für alltägliche Aufgaben bietet der HP Envy 34 Curved All-in-One somit mehr als ausreichend Leistung, sodass Multitasking mit mehreren Programmen ohne Einschränkungen möglich ist. Selbst für Bildbearbeitung in Photoshop oder Lightroom ist der All-in-One dank der Kombination aus 950M-Grafik und i7-CPU sehr gut geeignet.
Videobearbeitung
Das schöne Widescreen-Display sieht natürlich verführerisch gut für Video-Bearbeitung geeignet aus und tatsächlich ist es rein vom Formfaktor natürlich perfekt für solche Tätigkeiten. Die Performance selbst ist bei diesen Arbeiten allerdings eher mittelmäßig. Bei 4K-Bearbeitung sind bereits in der Timeline einzelne Stotterer und kurze Bedenkzeiten zu bemerken und FullHD-Videobearbeitung ist zwar gut möglich, allerdings werden aufwendigere Effekte meist eher langsam angewendet. Etwas Geduld wird notwendig sein, wenn die aufgenommenen Videos hochauflösend sind oder eine hohe Bitrate aufweisen.
Interessanterweise ist die alte Nvidia GeForce 950M hier nicht das größte Problem, sondern die CPU steht der professionellen Videobearbeitung im Weg. Der Intel Core i7-7700T wird bei der Bearbeitung sehr stark belastet, was für Premiere Pro üblich ist. Hier hat der Prozessor einfach nicht immer genug Power. Gleichzeitig wird Programm-bedingt die Grafikkarte kaum ausgelastet und diese Last verschiebt der HP Envy 34 Curved All-in-One leider zu häufig auf die integrierte Grafikkarte und nicht auf den dedizierten Nvidia-Chip, um dadurch wahrscheinlich eine Überhitzung zu verhindern. Für FullHD-Videobearbeitung und einfachere YouTube- sowie Familien-Projekte ist es ausreichend. Alles, was in unserem YouTube-Channel momentan zu sehen ist, kann problemlos am HP Envy 34 Curved All-in-One erledigt werden.
Software
Abseits der Video-Bearbeitung läuft der HP Envy 34 Curved All-in-One im Alltag butterweich. Aufgrund des großen Platzangebots ist man natürlich schnell geneigt, mehrere Programme gleichzeitig zu benutzen und so waren im Test neben Dutzenden Chrome-Tabs und mehreren Fenstern auch Spotify, Microsoft To Do, Rechner, Mail, Kalender, Telegram und Photoshop dauerhaft geöffnet. Das Umschalten zwischen Programmen oder das Öffnen der Timeline erfolgte stets ohne Verzögerung und ohne eine einzige Sekunde an „Bedenkzeit.“
Der All-in-One ist leistungstechnisch ein hervorragendes Alltagsgerät, das Produktivität durch die reibungslose Performance und vor allem dieses tolle Display auf ein neues Level hebt. Wer im Büro oder für Zuhause einen schönen All-in-One sucht für redaktionelle, schreiberische Aufgaben mit einem Hauch Bild- und Videobearbeitung, für den ist dieses Konzept wahrscheinlich eher geeignet als das Surface Studio von Microsoft. Der zusätzliche Platz am Display ermöglicht das effiziente Nutzen mehrerer Browser-Fenster oder Programme. Links Microsoft Word oder PowerPoint und rechts der Browser für die Recherche.
Gaming
Grundsätzlich ist der HP All-in-One natürlich nicht primär für Gaming ausgelegt. Die verbaute Nvidia GeForce 950M mit vier Gigabyte VRAM und der Intel Core i7-Prozessor sind allerdings durchaus Spezifikationen, wo man über die Installation des einen oder anderen Spiels nachdenken kann. Dass man Top-Spiele auf dem Modell bei nativer QHD-Auflösung nicht mit hohen Einstellungen spielen wird, darf man jedoch erwarten.
Benchmarks
Wir haben natürlich einige Benchmarks gemacht, wodurch das Gerät mit anderen Modellen verglichen werden kann. Die folgenden Tests wurden in 3DMark durchgeführt und die Ergebnisse aufgelistet.
- Time Spy: 852
- SkyDiver 1.0: 10269
- PCMark 10: 3897
HP Envy 34 Curved All-in-One Test – Lüfter-Lautstärke und Hitzeentwicklung
Interessanterweise war in vielen Tests die Lautstärke des Lüfters kritisiert worden. Demnach würde sich der Lüfter häufig kurz einschalten und auch zudem sehr laut sein. In so gut wie allen Tests werden leider keine Details dazu verraten, wann dieses Verhalten auftritt, sprich unter Last oder schlichtweg im Alltagsbetrieb.
Unabhängig davon konnten wir in unserem sehr ausführlichen Test diesen Kritikpunkt nicht nachvollziehen. Die Hardware des HP Envy 34 All-in-One steckt zwar in einem sehr kompakten Gehäuse, doch die Kühlung und Lüfterkontrolle scheint sehr gut optimiert zu sein.
Im Alltagsbetrieb mit unzähligen geöffneten Anwendungen ist der Lüfter im Regelfall sehr leise bis absolut still. Im Normalfall ist er ganz selten leise zu hören, wenn beispielsweise ohnehin viele Programme offen sind und man danach noch Premiere Pro öffnet. Dann gibt es ein kurzes und sehr leises Rauschen vom Lüfter, welches aber während der Nutzung des Videoschnittprogramms wieder sehr leise wird.
Selbst beim Gaming blieb der HP Envy 34 sehr ruhig und nach einer Stunde des GTA V-Gameplays war vom Lüfter nur ein kleines Rauschen im Hintergrund zu vernehmen. Stellte man die Lautstärke in Windows 10 nur auf 10 Prozent, waren die Lüftergeräusche bereits vom Gameplay-Sound übertönt. Selbst beim Gaming gibt es nur selten genug Last, welche die CPU und GPU-Temperatur über die 65 Grad Marke bringt.
Der einzige Fall, wo es Lüfter sehr laut wurde, war beim SkyDiver Gaming-Benchmark sowie beim Rendern eines 4K-Videos. Während des Benchmarks erreichten die Komponenten eine Maximaltemperatur von knapp 75 Grad und um ganz schnell runterzukühlen, wurde der All-in-One PC nach etwa 6 Minuten im Benchmark ausnahmsweise sehr laut. Bevor der All-in-One allerdings laut wird, beginnt normalerweise ein sehr starkes Throttling. Im Fire Strike Extreme 4K-Belastungstest fiel auf, dass die Framerate nach etwa fünf Minuten und einer Temperatur von 70 Grad auf unter 1 fps eingebrochen ist. Gleichzeitig wurde der All-in-One allerdings kaum lauter als eine Xbox One X beim Spielen.
HP scheint bei dem All-in-One durchaus gute Optimierungsarbeit geleistet zu haben. Ruhe geht in diesem Fall über Performance und angesichts des Formfaktors ist das verständlich. Allzu oft dürfte der PC nämlich im Alltag nicht mit 4K Gaming-Benchmarks und anderen Belastungstests konfrontiert sein. Bei allen normalen Aufgaben und selbst beim Gaming bleibt er sehr ruhig und das Throttling macht sich nicht bemerkbar.
HP Envy 34 Curved AiO Test – Fazit
Der HP Envy 34 Curved All-in-One ist alles in allem ein wirklich tolles Gerät, das es verdient hat in jedem Home-Office Platz zu finden. Ich habe bisher ehrlich keinen Computer benutzt, auf dem ich produktiver arbeiten konnte. Durch das Display ist man sehr schnell komplett von den eigenen Aufgaben umringt und der All-in-One Formfaktor sorgt dafür, dass andere Ablenkungen ferngehalten werden. Man stellt die Hardware auf, verbindet einen Stecker mit dem Strom und muss sich über nichts mehr Sorgen machen.
Wenn man etwas bemängeln kann, dann ist das die geringe Tiefe des Gehäuses sowie möglicherweise das Display. Mit etwas besseren Komponenten in diesen beiden Bereichen könnte der All-in-One glatt als schönere Office-Workstation durchgehen und wäre ein ideales Arbeitsgerät für Videoredakteure sowie auch Fotografen, die im kollektiven Büro die Schönheit und Ordnung schätzen, die ein solcher All-in-One bieten kann. Derzeit muss man den HP Envy 34 Curved All-in-One allerdings leider eher als Consumer-Arbeitsgerät einordnen. Mit diesen kleinen Änderungen hätte der All-in-One direkt beide Zielgruppen bedienen können.
Dennoch muss man sagen, dass HPs Zielgruppe beim Envy 34 Curved AiO zweifellos der Consumer ist und diese wird mit dem Gerät auch sehr gut bedient. Der Envy 34 Curved All-in-One ist hervorragend in der Rolle, die ihm HP zugesprochen hat.
Die Pro Version: Hp Elite One 1000 kommt noch im Herbst mit den Intel der 8.ten Generation. Die gibt’s neben den hier getesteten 34″ auch in 27″ und 24″.
Schade das die ganzen Windows-All-in-Ones immer an der Performance scheitern, Apple kriegt das doch auch hin einen Vernünftigen AiO für den Videoschnitt zu bauen…
Ich habe den HP Pavilion AiO 24, habe da bisher keine Probleme beim Videobearbeitung gehabt. Letztens ein Projekt mit drei parallelen Videospuren plus eine Audiospur, Effekten und Filter.
Was ist denn das für eine Konfiguration?
P Pavilion AiO 24-x051ng 60,5cm (23,8″) FHD-IPS-Touchdisplay Intel® Core™ i7-7700T, 16GB RAM, 256GB SSD, 2TB HDD, Win10
Das T steht für Throttlen. 😉