Microsofts günstigere Xbox-Konsole ist seit heute offiziell. Die Xbox Series S wird 299 Euro kosten und ebenfalls Ende des Jahres auf den Markt kommen.
Unterdessen sind die „offiziellen“ Spezifikationen der neuen Konsole sowie Benchmark-Ziele durchgesickert. Es handelt sich um durchgesickerte Pressebilder, worauf die Infos der Konsole abgelesen werden können.
Die Xbox Series S soll dabei 1440p Gaming bieten bei bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Entsprechend ist die Xbox Series S weniger leistungsfähig als die Xbox One X bzw. setzt bei einer niedrigeren Auflösung an. Dafür wird allerdings DirectX RayTracing unterstützt, VRS sowie VRR. Auf 4K Fernsehern wird Upscaling unterstützt und 4K-Medienstreams funktionieren darauf ebenfalls.
Die Xbox Series S wird mit einer 512 Gigabyte SSD erscheinen und somit auch weniger Speicherplatz bieten als die Xbox Series X. Es handelt sich immerhin um schnelle NVMe SSDs, welche wohl an einer PCIe Schnittstelle stecken.
Hier sind die weiter unbestätigten Spezifikationen aufgelistet:
Prozessor | 8x Kerne @ 3.8 GHz (3.66 GHz w/ SMT) Custom Zen 2 CPU |
Grafik | 4 TFLOPS, 20 CUs @ 1.55 GHz Custom RDNA 2 GPU |
Prozess | 7nm Enhanced |
RAM | 10 GB GDDR6 |
Memory Bandwidth | unbekannt |
Speicher | Custom NVME SSD |
I/O Throughput | Unknown |
Speicher-Erweiterung | 1 TB Expansion Card (matches internal storage exactly) |
Externer Speicher | USB 3.2 HDD Support |
Laufwerk | Kein |
Performance Ziel | 1440P @ 60 FPS |
Farbe | unbekannt |
Abmessungen | unbekannt |
Release | Ende 2020, vmtl. 10. November 2020 |
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512 GB SSD, klingt für mich nach einem schlechten Scherz. 1 TB wäre das mindeste!