Es gibt viele mögliche Ursachen dafür, dass man im Sommer nicht die eigene Idealfigur erreicht hat. Man hat zu wenig Sport gemacht und hat sich nicht gesund ernährt, konnte man in den Monaten den eigenen Heißhunger auf ein Nutellabrot einfach nicht bändigen.
Als das Microsoft Band veröffentlicht wurde, wollte das Unternehmen, dass es mehr kann als traditionelle Fitnesstracker. Ein Microsoft-Patent, das 2012 kurz vor Weihnachten beantragt wurde, beschreibt eine solche Funktionalität, die das Microsoft Band hätte von der Konkurrenz abheben können.
Das Patent beschreibt eine Technologie, welche dank unterschiedlicher Sensoren und dank maschinellem Lernen in der Cloud, vorhersagen kann, wann ein Nutzer etwas essen will. Microsoft nennt das den „about-to-eat-moment“, also jenen Zeitpunkt, an dem man scheinbar beschließt, etwas Ungesundes zu essen. Die Fitnessuhr am Handgelenk des Nutzers kann daraufhin eine „eating intervention“ als Benachrichtigung senden und den Träger davon abhalten, jetzt beispielsweise zum Nutellabrot zu greifen. Dabei werden die Daten natürlich mit den Gesundheits- und Ernährungsdaten des Nutzers ausgewertet.
Während eine solche Technologie natürlich keinen Nutzer physisch davon abhalten kann, etwas Ungesundes zu essen, so kann es doch eine praktische Erinnerung daran sein, die eigenen Fitness-Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Bereits jetzt können Fitnesstracker eine sehr motivierende Funktion haben und dank der zahlreichen angebotenen Statistiken wirklich dazu anregen, die eigene Fitness zu verbessern.
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via mspu / Quelle: USPTO / Enthält Partnerlinks.